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Die Zünfte treiben Steuern ein – Handwerksreformen im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-zuenfte-treiben-steuern-ein-handwerksreformen-im-18-jahrhundert

In den meisten Zunftordnungen war noch im frühen 18. Jahrhundert festgelegt, wie viele Meister in einem Gebiet arbeiten durften, wie viele Gesellen und Lehrlinge ein Meister aufnehmen konnte und wie viele Werkstühle in einer Werkstatt stehen durften. Diese Beschränkungen wurden staatlicherseits zunehmend als wachstumshinderlich empfunden und sollten beseitigt werden. Zur
Weißgerber, 1612 Aushängeschild „Schmied, Schuster, Bäcker

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Lebenswelt Stadt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lebenswelt-stadt

In der frühneuzeitlichen Stadt dominierten Handwerk und Handel. Die StadtbewohnerInnen bildeten zwar keinen eigenen Stand, lebten aber relativ autonom vom Herrscherhof. Das Stadtbürgertum war sozial stark differenziert und nur ein kleiner Teil verfügte über Bürgerrechte. Vollbürger war beispielsweise nur ein Hausbesitzer. Der Großteil der städtischen Bürgerschaft gehörte den
Schuhmacher („Ständebuch“), 1568 Jost Amman: Der Bäcker

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An der Grenze zu Ungarn war erst einmal Halt – Ungarn bekommt die Rolle als ‚Kornkammer‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-grenze-zu-ungarn-war-erst-einmal-halt-ungarn-bekommt-die-rolle-als-kornkammer

Ungarn schien den Habsburgern prädestiniert für die landwirtschaftliche Produktion – gerade deshalb wurde es als eine der Kornkammern der Monarchie bezeichnet. Dass Ungarn zu einem wichtigen Agrarproduzenten wurde, lag nicht unbedingt an seinen ’natürlichen‘ geografischen Gegebenheiten oder an der ‚Entscheidung‘ seiner BewohnerInnen für diesen Sektor. Die habsburgischen
Kornkammer‘ Aushängeschild „Schmied, Schuster, Bäcker

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