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Entscheidungsschlacht gegen Preußen | Die Welt der Habsburger

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Am 3. Juli 1866 brachte die Schlacht von Königgrätz die Entscheidung zu Ungunsten der Habsburgermonarchie im preußisch-österreichischen Krieg. Der Sieg Preußens ebnete den Weg für die „kleindeutsche Lösung“ der deutschen Frage und die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871. Das Schlagwort „Königgrätz“ wurde zum Inbegriff der habsburgischen Niederlage. Das Gemälde zeigt die
Monumentalgemälde, nach 1866 Die Batterie der großen Armee-Geschütz-Reserve am Abend

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Querfurt der Jüngere: Maria Theresia besichtigt 1745 das Lager der pragmatischen Armee

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Erzherzog Franz Ferdinand – Der Thronfolger | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Franz Ferdinand wurde am 18. Dezember 1863 in Graz als ältester Sohn von Erzherzog Karl Ludwig, einem jüngeren Bruder Kaiser Franz Josephs, und dessen zweiter Gemahlin, Maria Annuniziata von Neapel-Sizilien (genannt „Ciolla“; 1843–1871), einer Tochter von König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien aus dem Haus Bourbon und Erzherzogin Maria Theresia, geboren. Maria
Monarchie: Franz Ferdinand sah in einer Stärkung des Zentralismus und der Bedeutung der Armee

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Der „Türcke“ vor Wien: Episode 2 | Die Welt der Habsburger

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Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts waren die Habsburger gegenüber dem Osmanischen Reich in der Defensive. 1663 eskalierte ein Konflikt in Siebenbürgen: Erstmals seit Anfang des Jahrhunderts kam es wieder zu einem großen Türkenkrieg. Am 1. August 1664 gelang dem kaiserlichen Feldherrn Raimund Montecuccoli in der Schlacht bei Mogersdorf (heute im Burgenland) erstmals ein
Federzeichnung Matthäus Merian der Jüngere: „Daß Läger, welches die Türkische Armee

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Der Sieger von Aspern | Die Welt der Habsburger

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1796 erhielt Erzherzog Karl als Reichsgeneralfeldmarschall in den Kriegen gegen Frankreich den Oberbefehl über die österreichischen Truppen in Süddeutschland und konnte gleich einen Erfolg in der Schlacht von Würzburg feiern. Es folgten aber Rückschläge, aufgrund derer er vorübergehend sein Kommando zurücklegte. Dennoch wurde er 1799 mit der Reform des Militärwesens betraut
Schellein: Schlacht von Aspern, Französischer Kavallerieangriff, Öl auf Leinwand, 1869 Armee

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Erzherzog Karl: In Konkurrenz mit dem kaiserlichen Bruder | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Karl Ludwig kam am 5. September 1771 in Florenz zur Welt. Er war das fünfte Kind aus der mit insgesamt 16 Kindern überaus fruchtbaren Ehe von Erzherzog Peter Leopold, Großherzog der Toskana (dem spätereren Kaiser Leopold II.), mit Maria Ludovica von Neapel-Sizilien aus der Dynastie der Bourbonen. Karl machte als Kind wenig auf sich aufmerksam. Er wurde zunächst für
Mitglied der Dynastie verfügen zu können, und damit den dynastischen Gedanken in der Armee

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Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg – Nostalgie und Kaiserkult | Die Welt der Habsburger

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Während des Zweiten Weltkrieges wurden Teile des Schlosses von Einheiten der nationalsozialistischen Schutz- und Militärpolizei benutzt; trotzdem konnten bis zum Herbst 1943 die Schauräume besichtigt werden. Schließlich brachte man jedoch aus Angst vor Kriegsschäden einige besonders wertvolle Einrichtungsgegenstände zur sicheren Aufbewahrung in ein Salzbergwerk. Am 19. Februar
Armee bessern gemeinsam mit Wiener Zivilarbeitern Bombenschäden am Hauptgebäude des

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

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Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Die Batterie der großen Armee-Geschütz-Reserve

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Besser ein mittelmäßiger Frieden als ein glorreicher Krieg | Die Welt der Habsburger

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Das 18. Jahrhundert war eine sehr kriegerische Zeit mit intensiver habsburgischer Beteiligung: Zirka 60 Prozent der Zeit von 1700 bis 1815 führten die Habsburger Kriege. Krieg war ein wesentlicher Bestandteil des Absolutismus, er wurde als legitimes Mittel „zum Wohle des Staates“ gerechtfertigt. Joseph II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für
II. etwa war zwar grundsätzlich auf Sparsamkeit bedacht, hohe Ausgaben für die Armee

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/nationale-konflikte?page=9

Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Die Batterie der großen Armee-Geschütz-Reserve

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