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jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen
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jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen
Alle Mitglieder der Dynastie Habsburg. Lesen Sie biographische Notizen und erforschen Sie den historischen Kontext.
jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen
Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen
Die BesucherInnen sollten idealerweise von der Südterrasse des Schlosses den majestätischen Anblick auf sich wirken lassen, wo sich alle Achsen der Anlage bündeln. Von hier aus hat man die beste Sicht auf die wichtigsten Versatzstücke aus dem Fundus der antiken Mythologie, die die Dynastie als Untermauerung ihrer imperialen Ansprüche zitierte. Zunächst wird der Blick von der
von der Gloriette angezogen, die als Triumphbogen der siegreichen habsburgischen Armeen
jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen
jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen
jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen
Das Ende der adeligen Reiterheere wurde mit der neuen Taktik des Fußkampfes und dem Einsatz von Infanterie besiegelt. Große Heere, bewaffnet mit Langspießen, zogen in „Gevierthaufen“ ins Gefecht und lösten damit den Zweikampf ab. So stand nicht mehr die Tapferkeit des einzelnen Kriegers im Vordergrund, sondern die Unterordnung unter ein taktisches Konzept, in dem der
wie Spanien vermochten aufgrund ihrer Einkünfte aus überseeischen Kolonien große Armeen
Die Bestimmungen des Erbvertrages von Wien, den Ferdinands Großvater Maximilian I. mit dem Haus Jagiello abgeschlossen hatte, traten nun in Kraft – früher als gedacht. Die Kronen der bedeutenden Königreiche Böhmen und Ungarn lagen nun in Griffweite Ferdinands. In beiden Länden musste Ferdinand sich jedoch einer Wahl stellen, denn bisher war nur die prinzipielle Anwartschaft
eindrucksvoll bewiesen, dass die habsburgische Residenzstadt in Reichweite ihrer Armeen
Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
schließlich auf dem Schlachtfeld entschieden: Im August 1278 trafen die beiden Armeen