Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Besitzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/besitzen

Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende und Besitzlosigkeit. Doch basierten frühere Gesellschaften nicht auf der Gleichberechtigung der Menschen: Besitz, vor allem Landbesitz, war verbunden mit Zugehörigkeit zu sozialen und politischen Eliten; Besitzlosigkeit hingegen bedeutete ein Leben in Abhängigkeit, oft in Elend.
Kapitel Vom Ballspielhaus zum Hoftheater Kapitel Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Glauben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/glauben

Glaube war lange Zeit nicht Privatsache: Religion prägte die Gesellschaft in früheren Zeiten ungleich stärker als heute. Der Glaube wurde zu einer von der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit kontrollierten Pflicht der Untertanen. In den Augen der Habsburger war der Katholizismus der einzig „wahre Glaube“. Andersgläubige oder Abweichler wurden verfolgt oder an den Rand
Mauern: Die Klöster in der Barockzeit Kapitel Glaube und Macht – Der Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/ordnen-unterscheiden

Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
suspendierte Kronprinzessin Kapitel Schnelles Geld contra alter Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand I.: Ein Spanier als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-i-ein-spanier-als-herrscher-mitteleuropa

Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit. Der Renaissance-Hof des jungen Fürsten wirkte zunächst wie ein Fremdkörper in der noch in einer spätmittelalterlichen Gedankenwelt verhafteten Umgebung. Die landfremden Spanier wurden zum Feindbild. Vor allem Gabriel de Salamanca, der Finanzbeauftragte Ferdinands, der die nach dem Tod Maximilians
Widerstände im Adel, gefördert von den beginnenden konfessionellen Kontroversen im

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Steuersache – Die Staatseinnahmen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/steuersache-die-staatseinnahmen

Die „Finanzwächter“ standen direkt bei den Toren und nahmen von allen, die nach Wien wollten, die Verzehrsteuer ein. Die Verzehrsteuer wurde vor allem auf Lebensmittel eingehoben, galt aber auch für andere Produkte. In Wien waren über 220 Konsumartikel verzehrsteuerpflichtig – auf dem „flachen Land“ lediglich sieben, nämlich Wein, Most, Bier, Branntwein, Zucker sowie Stech-
Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie Schnelles Geld contra alter Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bürgerrechte schaffen Bürger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/buergerrechte-schaffen-buerger

Während der Aufklärung entstanden viele Gesetzeswerke, in denen die Rechte und Pflichten breiter Bevölkerungsschichten geregelt wurden: Etwa Patente zu Toleranz, Ehegesetzgebung, Aufhebung der Leibeigenschaft für Bauern, Pensionsregelungen, Armenfürsorge, Unterrichtspflicht uvm. Klerus, Bauern, ArbeiterInnen und Kinder waren gleichermaßen in das gesetzliche Regelwerk
Die Absicht der HerrscherInnen war es, über neue Hierarchien den Adel zu entmachten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Palast des Geldes – Woher kommt das ganze Geld? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-palast-des-geldes-woher-kommt-das-ganze-geld

Es war gar nicht so selbstverständlich, dass die Nationalbank für die Notenpresse und Geldausgabe verantwortlich war – bisher hatten die Münzämter, freilich auf Letztanordnung der Monarchen das Geld produziert. Vor allem in Kriegszeiten und wirtschaftlichen Krisen sahen sich die MonarchInnen dazu veranlasst, mehr und mehr Geld zu produzieren, um den steigenden Geldbedarf zu
Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie Schnelles Geld contra alter Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sparsamer-hofstaat-und-teure-armee-die-staatsausgaben

Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie Schnelles Geld contra alter Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden