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Steuersache – Die Staatseinnahmen | Die Welt der Habsburger

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Die „Finanzwächter“ standen direkt bei den Toren und nahmen von allen, die nach Wien wollten, die Verzehrsteuer ein. Die Verzehrsteuer wurde vor allem auf Lebensmittel eingehoben, galt aber auch für andere Produkte. In Wien waren über 220 Konsumartikel verzehrsteuerpflichtig – auf dem „flachen Land“ lediglich sieben, nämlich Wein, Most, Bier, Branntwein, Zucker sowie Stech-
Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie Schnelles Geld contra alter Adel

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Leben (wie) in einer Kommune? | Die Welt der Habsburger

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Die Selbstversorgung des „ganzen Hauses“ stand zwar an erster Stelle, doch war dieser Verband in die Dorfgemeinschaft, das regionale Marktnetz und in den übergreifenden Herrschaftsverband eingebunden. Erst die Zusammenarbeit und die Beteiligung aller Mitglieder (auch junger und alter Personen) am häuslichen Arbeitsprozess ermöglichte die Bewältigung des gemeinsamen Alltags im
Der Repräsentation verpflichtet sah sich auch der Adel, bei dem Arbeit oft durch

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Konfliktpotenzial Bevölkerung: Der Kampf beginnt… | Die Welt der Habsburger

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Der Kampf um die „Menschenrechte“ und politische Mitsprache prägte die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ebenso wie die sozialen Missstände, die sich im Zuge der Industrialisierung verstärkten: Arbeitslosigkeit, Hungersnöte, Verelendung und Alkoholismus gefährdeten die Existenz vieler StadtbewohnerInnen. Der starke Zuzug in die Städte – Wiens Bevölkerung wuchs zwischen 1827
innerhalb des Bürgertums finanzkräftige Gesellschaftsschichten entstanden, die dem Adel

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Ferdinand I.: Ein Spanier als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit. Der Renaissance-Hof des jungen Fürsten wirkte zunächst wie ein Fremdkörper in der noch in einer spätmittelalterlichen Gedankenwelt verhafteten Umgebung. Die landfremden Spanier wurden zum Feindbild. Vor allem Gabriel de Salamanca, der Finanzbeauftragte Ferdinands, der die nach dem Tod Maximilians
Widerstände im Adel, gefördert von den beginnenden konfessionellen Kontroversen im

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Von Sarajewo nach Artstetten – Letzte Ruhestätte Franz Ferdinands | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Kauf durch Kaiser Franz I. kam das in der Nähe von Melk in Niederösterreich liegende Schloss Artstetten 1823 in den Besitz der Familie Habsburg. Franz I. vererbte das Anwesen seiner vierten Ehefrau, der Kaiserin Caroline Auguste, und diese wiederum ihrem Enkel Carl Ludwig, dem zweitältesten Bruder Franz Josephs. Der Erzherzog ließ das Gebäude außen und innen aufwändig
nicht standesgemäße Ehe mit Sophie Gräfin Chotek, einer Hofdame aus böhmischem Adel

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Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger

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Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
Man vergleiche dazu die Schäferspiele des Rokoko, wo sich der Adel aus der erstarrten

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Der Korso des Wiener Bürgertums | Die Welt der Habsburger

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Auf der Ringstraße setzte sich die Tradition des Spaziergangs auf der Stadtmauer fort. Besonders beliebt war die Strecke zwischen „Sirkecke“ (Ecke Kärntner Straße/Oper) und Schwarzenbergplatz. Angeblich wurde die Stadtseite des Rings zehnmal so stark von Spaziergängern frequentiert wie die Vorstadtseite. Eine zeitgenössische Beschreibung gibt Einblick in das Geschehen: „Es
Commando Kehrt macht, stauen sich die Gruppen von Rittern des Chic, der Monokel-Adel

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