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Josef Danhauser: Damenschreibtisch der Erzherzogin Sophie, 1825/1830, Kirsche furniert, Wien | Die Welt der Habsburger

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Bereits drei Jahre nach ihrer Gründung 1804 entwickelte sich Joseph Danhausers Möbelfabrik zu einem florierenden Unternehmen, das ausschließlich Möbel nach eigenen Entwürfen herstellte und einflussreich für die Wiener Handwerkskunst wurde. Als erstes Ausstattungsunternehmen Wiens lieferte die „k.k. privilegierte Landesfabrik aller Gattungen Meuble“ ab 1814 komplette
Die Kundenschichten reichten vom Bürgertum über den Adel bis zum Hof.

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Das konfessionelle Zeitalter | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/das-konfessionelle-zeitalter?page=4

Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Rudolf II. und die Goldene Stadt Kapitel Glaube und Macht – Der Adel

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Von der glanzvollen City in die anrüchigen Suburbs | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/von-der-glanzvollen-city-die-anruechigen-suburbs

Woran denken Sie, wenn Ihnen die Kaiserstadt Wien in den Sinn kommt? Wohl eher an die prachtvollen Bauten der Ringstraße und die schönen Künste als trostlose Elendsviertel und stinkende Fabriken. Wien – vor allem das Wien der Jahrhundertwende – steht für Modernität, Urbanität und hochkulturelle Leistungen in Literatur und Malerei. Es wird assoziiert mit der Ringstraße, den
City in die anrüchigen Suburbs In der Residenzstadt lebten nicht nur Kaiser und Adel

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Von Finanzwächtern, Sparfreudigen und Selbstmördern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/von-finanzwaechtern-sparfreudigen-und-selbstmoerdern

Die Habsburgermonarchie war stets knapp bei Kasse: Gefüllt wurde sie durch Steuern und private Banken. Die Habsburger mussten sich nicht nur um persönliche Geldangelegenheiten kümmern. Als Herrscher trugen sie auch Mitverantwortung für den Staatshaushalt, also die Ausgaben und Einnahmen der Monarchie. Die Gründungen des Finanzministeriums und der Nationalbank sollten helfen,
Versicherungen in der Monarchie Kapitel Schnelles Geld contra alter Adel

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Das barocke Österreich | Die Welt der Habsburger

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Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung. So beginnt unter Leopold I. der Neubau des Schlosses Schönbrunn und die Erweiterung der Hofburg in Wien. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit heftiger Kämpfe gegen Osmanen und Frankreich. Im Verlauf des „Großen Türkenkrieges“ wird das osmanisch besetzte Ungarn erobert und das habsburgische Territorium stark vergrößert. Im Westen
Kapitel Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg Kapitel Adel

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‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

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Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
Einkaufsmöglichkeiten der KonsumentInnen waren freilich recht unterschiedlich: Während der Hof, der Adel

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Glauben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/glauben

Glaube war lange Zeit nicht Privatsache: Religion prägte die Gesellschaft in früheren Zeiten ungleich stärker als heute. Der Glaube wurde zu einer von der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit kontrollierten Pflicht der Untertanen. In den Augen der Habsburger war der Katholizismus der einzig „wahre Glaube“. Andersgläubige oder Abweichler wurden verfolgt oder an den Rand
Mauern: Die Klöster in der Barockzeit Kapitel Glaube und Macht – Der Adel

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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/ordnen-unterscheiden

Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
suspendierte Kronprinzessin Kapitel Schnelles Geld contra alter Adel

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