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‚Sponsored by Fugger‘ – Handelshäuser als Geldgeber | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sponsored-fugger-handelshaeuser-als-geldgeber

Die regulären Einnahmen, die den habsburgischen Herrschern zur Verfügung standen, reichten vor allem in Kriegszeiten nicht aus. Besonders wenn sie rasch Geld benötigten, wandten sie sich an private Kreditgeber. Diese konnten große Geldsummen vergleichsweise prompt und mittels Wechsel auch über weite Entfernungen bereitstellen. Zudem zählten sie häufig zu den Kaufleuten, die
Kreditgeber verdienten gut an den Geschäften mit dem Herrscherhaus wie auch mit dem Adel

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„Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wasser-maessig-genossen-ist-unschaedlich

Bereits seit dem Mittelalter suchten viele Habsburger verschiedene warme Quellen zur Heilung ihrer Beschwerden auf, vor allem Gastein (im heutigen Bundesland Salzburg). Durch den Kuraufenthalt sollten Leiden wie Stoffwechselstörungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, die meist durch die einseitige Ernährung während der Wintermonate hervorgerufen wurden, und rheumatische
Besonders beliebt bei HerrscherInnen, Adel und später dem Großbürgertum war im 18

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Ferdinand I.: Neue Kronen für Habsburg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-i-neue-kronen-fuer-habsburg

Die Bestimmungen des Erbvertrages von Wien, den Ferdinands Großvater Maximilian I. mit dem Haus Jagiello abgeschlossen hatte, traten nun in Kraft – früher als gedacht. Die Kronen der bedeutenden Königreiche Böhmen und Ungarn lagen nun in Griffweite Ferdinands. In beiden Länden musste Ferdinand sich jedoch einer Wahl stellen, denn bisher war nur die prinzipielle Anwartschaft
Der latent vorhandene Antagonismus zwischen dem mehrheitlich nicht-katholischen Adel

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Leopold I.: Probleme mit Ungarn und Türken | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-i-probleme-mit-ungarn-und-tuerken

Nach einigen Jahrzehnten der trügerischen Ruhe rüstete sich das türkische Heer in den 1660er Jahren wieder zum Angriff. Die Offensive konnte jedoch 1664 in der Schlacht bei Mogersdorf durch die Truppen Leopolds erfolgreich abgewehrt werden. Es war dies ein fulminanter Sieg; die geopolitischen Möglichkeiten, die sich aus diesem militärischen Erfolg ergaben, wurden aber – sehr
Verschärft wurde die Situation durch die Lage in Ungarn, wo der lokale Adel in Opposition

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Lebenswelt Stadt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lebenswelt-stadt

In der frühneuzeitlichen Stadt dominierten Handwerk und Handel. Die StadtbewohnerInnen bildeten zwar keinen eigenen Stand, lebten aber relativ autonom vom Herrscherhof. Das Stadtbürgertum war sozial stark differenziert und nur ein kleiner Teil verfügte über Bürgerrechte. Vollbürger war beispielsweise nur ein Hausbesitzer. Der Großteil der städtischen Bürgerschaft gehörte den
Die Residenzstadt zog Adel und Geistlichkeit gleichermaßen an; um den Hof entstand

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Klasse trotz Masse: Diensthierarchien am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klasse-trotz-masse-diensthierarchien-am-kaiserhof

Man schmückte sich mit klingenden Bezeichnungen, unterschied in wirkliche und unwirkliche, obere und untere Hofwürden, Hofdienste und Hofämter, teilte penibel in Dienstklassen und Ränge. Der Aufstieg in eine höhere Dienstklasse war nur durch langsame, aber stetige Schritte möglich. Nicht unbedingt Leistung, sondern Geduld war oberste Tugend. Jahrelange Erfahrung in den oft nur
auch bestbezahlten – Posten waren als adelige Hofwürden oder Hofchargen dem hohen Adel

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Das Zeremonialappartement in der Hofburg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-zeremonialappartement-der-hofburg

Der Zutritt zu den einzelnen Zimmern war strengstens nach dem Rang in der höfischen Hierarchie geordnet. Hohe Adelstitel beinhalteten Vorrechte, die sich hier räumlich in der abgestuften Nähe zum „Quell aller Macht“, dem Monarchen, realisierten. Über den Schweizerhof, den innersten und ältesten Hof der kaiserlichen Burg, gelangte man in die Trabantenstube, wo die Leibgarde
hatten Diplomaten, hohe Staatsbeamte, Akademiker, Offiziere, Personen von einfachem Adel

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Die Öffentliche Tafel – ein Augenschmaus für die Menge | Die Welt der Habsburger

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Die Tafeln und Bankette sollten den Betrachtern Glanz und Macht des Kaiserhofes vor Augen führen und folgten einer klaren Dramaturgie. Der Kaiser betrat mit seinem Gefolge unter Fanfarenklang den Saal mit der festlich gedeckten Tafel. Das Auftragen der einzelnen Gänge wurde mit einem Paukenschlag eingeleitet, während des Speisens erklang Tafelmusik. Bei den aufgetragenen
Dem Adel hingegen war es eine große Ehre, seine Nähe zum Kaiser durch den Dienst

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