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Die liebe Familie | Die Welt der Habsburger

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Die Betonung der Kontinuität ihrer Herrschaft war den Habsburgern ein wesentliches Anliegen. Genealogie (Familiengeschichtsforschung) wurde auch in der Kunstproduktion als Mittel zur Festigung von Machtansprüchen eingesetzt. Ahnensäle, Stammbäume, Feste zu Hochzeiten, Geburten, Taufen, Krönungen und Todesfällen – sie alle sollten auf den ,Ursprung‘ der herrschaftlichen
Daher sah man, wie sie [der Adel] zu einem ungemässigten Aufwande des Vermögens,

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Passt die Industrie zur Monarchie? Fabriken und ihre ArbeiterInnen bleiben draußen | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Maximilian äußerte 1852 „seine Besorgnisse über die notwendige Zunahme böser Stoffe in der Bevölkerung“ und schlug vor, eine Mauer zu bauen, um diese außerhalb Wiens zu halten. Wen oder was meinte Maximilian mit diesen „bösen Stoffen“ und warum sollte eine Mauer sie abhalten? Damit hatte Maximilian einerseits die Fabriken im Sinn, welche über ihre rauchenden Schlote
sich zusammenschließen und die ‚alte‘ Gesellschaftsordnung samt Kaiserhaus und Adel

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Wie aus Friedrich IV. „Friedl mit der leeren Tasche“ wurde | Die Welt der Habsburger

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Friedrich gelang eine abenteuerliche Flucht aus der Gefangenschaft – angeblich war er in ärmlicher Verkleidung geflohen und gab sich erst in Tirol seinen letzten getreuen Gefolgsleuten zu erkennen. Damals entstand der Spottname „mit der leeren Tasche“, da er fast allen Rückhalt verloren hatte. Die Habsburger hatten große Mühe, die Herrschaft in Tirol zu retten. Als Folge der
Rückhalt unter den Stadtbürgern und Bauern, die er als Verbündete im Kampf gegen den Adel

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Ferdinand II.: Ein katholischer Fundamentalist | Die Welt der Habsburger

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Der steirischen Linie der österreichischen Habsburger entstammend, kam Ferdinand am 9. Juli 1578 als zweiter Sohn von Erzherzog Karl von Innerösterreich und Maria von Bayern in Graz zur Welt. Der religiöse Fundamentalismus in seinem Umfeld war für ihn prägend: Der Grazer Hof war um 1600 das Zentrum der Gegenreformation in den österreichischen Ländern. Die Jesuiten überwachten
ein bedingungsloser Verfechter des Monokonfessionalismus, wonach Untertanen und Adel

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Im Vorhof der Macht – Die vier Obersten Hofchargen | Die Welt der Habsburger

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Wurde man vom Kaiser auf einen dieser Posten berufen, bedeutete dies lebenslanger persönlicher Dienst bei Hof. Das Dienstverhältnis wurde erst durch Ableben des Monarchen oder des Würdenträgers beendet. Man sah dies nicht als gewöhnliches Angestelltenverhältnis, sondern als Ehrendienst am Fürsten – und wurde dennoch fürstlich bezahlt! Was waren die Vorteile: Die Obersten
Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe Not mit dem Personal Habsburgs Adel

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Friedl mit der leeren Tasche und die Tiroler | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger versuchten über Tirol ein zusammenhängendes Territorium zu ihren Stammlanden zu schaffen. Auch durch dynastische Verbindungen sollte die Position im Alpenraum gestärkt werden: So entstammte Friedrichs Mutter Viridis dem Geschlecht der Visconti, die die Herrschaft über Mailand und die Lombardei ausübten. Friedrich wurde im Rahmen der habsburgischen
Rückhalt unter den Stadtbürgern und Bauern, die er als Verbündete im Kampf gegen den Adel

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Der Vollender: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I., der Enkel Maximilians I., wurde in Spanien geboren und erzogen und übernahm ab 1521 mit seinen spanischen Beratern die Regierung in Österreich. Anders als sein Großvater errichtete er in mehreren Städten feste Residenzen, in denen er eine blühende humanistische Kultur vorfand. In Wien überschnitten sich städtische Kultur und aristokratische Hofkunst: Die Künstler
Tradition des Hauses zu fördern und sich damit gegen den aufstrebenden landständischen Adel

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