Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Meintest du axel?

Ferdinand I.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-i-ehe-und-nachkommen

Bereits 1504 begannen Ferdinands Großvater Maximilian I. und Annas Vater Wladislaus V. Verhandlungen über einen gegenseitigen Erbschaftsvertrag im Falle des Aussterbens einer der Dynastien. Der Abschluss des Vertrages wurde durch die Wiener Doppelhochzeit von 1515 bekräftigt. Wladislaus’ Sohn, der neunjährige Ludwig wurde mit Maximilians um ein Jahr älteren Enkelin Maria
Dieser Stifung, wo in klosterähnlicher Zurückgezogenheit lebende Töchter aus adeligem

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph I.: Der österreichische „Sonnenkaiser“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-i-der-oesterreichische-sonnenkaiser

Am Wiener Hof suchte man nach neuen Formen, um den Anspruch auf imperiale Macht in Kunst und Propaganda Ausdruck zu verleihen. Vor diesem Hintergrund ist auch das spektakuläre „Erste Projekt“ für Schloss Schönbrunn zu sehen, das der kaiserliche Hofarchitekt Johann Bernhard Fischer von Erlach ausgearbeitet hatte: Der gigantomanische Entwurf ist weniger als Plan für ein real zu
österreichische, steirische und mährische Grenzgebiete ein. 1707 erklärten die aufständischen Adeligen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Partner | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/partner

Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Nationalmuseum Im Jahre 1802 stiftete Ferenc Széchényi, der zu den bedeutendsten Adeligen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die maria-theresianischen Reformen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-maria-theresianischen-reformen

Nachdem der Fortbestand der Monarchie und die internationale Anerkennung Maria Theresias als Regentin im Frieden von Aachen 1748 gesichert waren, begannen ab 1749 systematische Reformmaßnahmen in der Staatsverwaltung unter der Leitung von Friedrich Wilhelm von Haugwitz (1702–1765). Nachdem bereits 1742 die Geheime Haus-, Hof- und Staatskanzlei für die Bereiche der Außenpolitik
im modernen Sinn, denn in den Landtagen der Feudalzeit saßen nur Vertreter des Adels

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wie ein König und Fürst. Hausherrschaften | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wie-ein-koenig-und-fuerst-hausherrschaften

  Das „ganze Haus“ war in der Frühen Neuzeit die Bezeichnung für eine Hausgemeinschaft oder -wirtschaft, die als Arbeitsstätte und Wohnort alle Beteiligten miteinander verband. Für die Arbeitsorganisation zeichnete der Hausvater verantwortlich. Als Herr des „ganzen Hauses“ war er der Träger autochthoner Gewalt, weswegen er bisweilen auch „König und Fürst in seinem Hause“
Handwerkern die Werkstatt, bei Kaufleuten den Speicher oder das Warenlager und bei Adeligen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ueber-weinseligkeiten-und-bierlaunen-wein-bier-und-das-wirtshaus

‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei Adelige

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/weh-dem-der-luegt-zensur-im-theater

Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Benachteiligter, etwa eines Küchenjungen, gegen die althergebrachte Ordnung und adelige

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das ‚Palais Ferstel‘ – Italienischer Stil in Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/das-palais-ferstel-italienischer-stil-wien

Im heute so genannten ‚Palais Ferstel‘ waren sowohl die österreichisch-ungarische Nationalbank und die Börse als auch ein Bazar und ein bei Künstlern und Literaten beliebtes Kaffeehaus untergebracht. Das Palais wurde in den 1850er Jahren nach den Plänen des Architekten Heinrich von Ferstel neu errichtet. Der Repräsentationsbau im Stil der Ringstraßenbauten fällt noch heute
anregend und luxuriös – Kaffee und Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ Kapitel Adelige

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden