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Vienna Gloriosa: Die Großprojekte Karls VI. im Bereich der Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Umso erstaunlicher ist dies, wenn man bedenkt, dass in der Barockzeit gerade die Architektur als das beste Mittel zur Darstellung von Macht galt. Dennoch konnte der kaiserliche Hofarchitekt, Johann Bernhard Fischer von Erlach, der seit seinem Aufsehen erregenden ersten Entwurf für Schönbrunn als Spezialist für Monumentalbauten galt, zunächst nur wenige seiner Projekte für das
nennt Fürst Karl Eusebius von Liechtenstein die Intention hinter den Bauaufträgen adeliger

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Das Bildnis des Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Auftrag zum Anfertigen eines Staatsporträts war eine der ersten Handlungen eines neuen Monarchen. Die Aufgabe dieser Porträts war es, eine physische Anwesenheit des Herrschenden zu erzeugen und sein Bildnis allgegenwärtig zu machen. Repliken des offiziellen Porträts hingen überall dort, wo die Staatsmacht gegenwärtig sein sollte: in ausländischen Residenzen und Schlössern
Staatsmacht gegenwärtig sein sollte: in ausländischen Residenzen und Schlössern der Adeligen

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Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

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‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei Adelige

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Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

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Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Benachteiligter, etwa eines Küchenjungen, gegen die althergebrachte Ordnung und adelige

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Das ‚Palais Ferstel‘ – Italienischer Stil in Wien | Die Welt der Habsburger

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Im heute so genannten ‚Palais Ferstel‘ waren sowohl die österreichisch-ungarische Nationalbank und die Börse als auch ein Bazar und ein bei Künstlern und Literaten beliebtes Kaffeehaus untergebracht. Das Palais wurde in den 1850er Jahren nach den Plänen des Architekten Heinrich von Ferstel neu errichtet. Der Repräsentationsbau im Stil der Ringstraßenbauten fällt noch heute
anregend und luxuriös – Kaffee und Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ Kapitel Adelige

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Rauchende Frauen – Eine rauchende Revolutionärin von 1848 mit Barrikaden-Strohhut | Die Welt der Habsburger

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Raucherinnen entsprachen nicht den bürgerlichen Geschlechteridealen des 19. Jahrhunderts. Sie galten als dubios bis gefährlich und wurden in die Nähe von Prostituierten gerückt. Ein Modejournal schrieb 1843: „Gewiß, bald wird es keine Frauen mehr geben! Sie wollen mit aller Gewalt zum männlichen Geschlecht übergehen (…), eignen sich deren Rechte an und rauchen dazu ganz
für Frauenrechte kämpfen Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen

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Tabakblätter – Beliebtes Genussmittel und gewinnbringendes Handelsgut | Die Welt der Habsburger

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Die Tabakpflanze kommt ursprünglich aus Amerika. Mit der Entdeckung Amerikas gelangte der Tabak nach Europa, wo ihm positive Wirkungen auf Körper und Geist nachgesagt wurden. Als Genussmittel breiter Bevölkerungsschichten war er auch ein wichtiges Handelsgut. Staatliche Institutionen versuchten immer wieder, an dem gewinnbringenden Tabakkonsum teilzuhaben, indem sie den Handel
Rauchabstinente in der Lombardei Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen

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Nebenschauplätze | Die Welt der Habsburger

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Es gibt habsburgisches Leben außerhalb von Schönbrunn & Hofburg. In manchen Orten treten uns die Habsburger authentischer entgegen als auf der großen Bühne der Residenzen. Habsburgs Freud’ und Leid, Ängste und Sorgen, Träume und Hoffnungen werden spürbar, Menschen werden hinter den pompösen Titeln sichtbar: Die Lieblingsorte der Habsburger.
Kapitel Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss

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Glashütten, Papiermühlen und Fischteiche | Die Welt der Habsburger

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Weil die Bevölkerungszahl abnahm und die Preise für landwirtschaftliche Produkte seit dem späten Mittelalter sanken, fielen auch die Feudalrenten der Grundherren – das Einkommen aus den Diensten und Abgaben der bäuerlichen Bevölkerung – geringer aus. Um ihr Einkommen zu stabilisieren bzw. zu erhöhen, engagierten sie sich seit dem 15. Jahrhundert verstärkt in der Produktion für
Neben dem Verkauf agrarischer Produkte bezogen die adeligen Grundherren ihr Einkommen

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