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Karl II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Karls erste Gattin, Marie Louise von Orléans (1662–1689), war die älteste Tochter des Bruders von Ludwig XIV., Philipp Herzog von Orléans, und Henriette Annes von England. Das junge Paar wurde von Karls Mutter systematisch von der Regierung ausgeschlossen. Die junge Gemahlin agierte unbedarft und ohne politischen Ehrgeiz, und so machte sich Marie Louise Feinde bei Hof und
Die Wittelsbacherin wurde jedoch als Landfremde von weiten Teilen des Adels abgelehnt

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König Ottokars Glück und Ende | Die Welt der Habsburger

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Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
Die österreichischen Adeligen paktierten mit dem neuen König Rudolf von Habsburg,

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Böhmen und Ungarn erheiraten: Eine Wiener Doppelhochzeit | Die Welt der Habsburger

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Burgund und Spanien reichten Maximilian I. nicht, er wollte auch Böhmen und Ungarn unter die Herrschaft der Habsburger bringen. Nachdem Matthias Corvinus 1490 gestorben war und die Ungarn wieder aus Österreich verdrängt worden waren, schloss Maximilian einen Vertrag mit dem Jagiellonen Wladislaw II., dem neuen Herrscher über Böhmen und Ungarn. Dieser Vertrag hatte die
wählten einen Gegenkönig: So wurden der Habsburger Ferdinand I. und der ungarische Adelige

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Der Nachgeborene und sein Vormund | Die Welt der Habsburger

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Als König Albrecht II. schon etwa ein Jahr nach seinem Regierungsantritt unerwartet verstarb, hatte er noch keinen männlichen Nachkommen: Erst einige Monate nach seinem Tod kam 1440 sein Sohn Ladislaus zur Welt, der aufgrund dieser Tatsache den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“ – erhielt. Durch eine abenteuerliche Aktion wurde das Baby zum König von Ungarn: Die Hofdame
Österreich war Friedrich nicht sehr beliebt und sah sich einer starken Opposition von Adeligen

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Was las man im Mittelalter? Höfische und bürgerliche Lektüre | Die Welt der Habsburger

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Ein überwiegender Teil mittelalterlicher Literatur richtete sich an ein breites Publikum Frommer. Psalter – Andachtsbücher für Laien – waren weit verbreitet. Sie wurden später von Stundenbüchern abgelöst, kleinen, unscheinbaren Büchern für Stadtbürger, die im 15. Jahrhundert so viel verwendet wurden, dass kaum Exemplare erhalten sind. Die Bibel wurde gekürzt und ergänzt,
An der adeligen Literatur waren die internationalen Beziehungen zwischen den Höfen

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Don Juan José de Austria | Die Welt der Habsburger

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Don Juan wurde 1642 vom Vater offiziell als illegitimer Sohn anerkannt. Durch die Verleihung der Würde eines Großpriors des Johanniterordens von Kastilien-León sollte er standesgemäß versorgt werden. Juan wurde vom Vater auch mit militärischen Aufgaben betraut, wo er zunächst großes Geschick zeigte. So befehligte er die Niederschlagung der Aufstände in Neapel und Katalonien
Juan José war niemals eine Ehe eingegangen, hatte aber mit einer sizilianischen Adeligen

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Das ‚Palais Ferstel‘ – Italienischer Stil in Wien | Die Welt der Habsburger

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Im heute so genannten ‚Palais Ferstel‘ waren sowohl die österreichisch-ungarische Nationalbank und die Börse als auch ein Bazar und ein bei Künstlern und Literaten beliebtes Kaffeehaus untergebracht. Das Palais wurde in den 1850er Jahren nach den Plänen des Architekten Heinrich von Ferstel neu errichtet. Der Repräsentationsbau im Stil der Ringstraßenbauten fällt noch heute
anregend und luxuriös – Kaffee und Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ Kapitel Adelige

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Rauchende Frauen – Eine rauchende Revolutionärin von 1848 mit Barrikaden-Strohhut | Die Welt der Habsburger

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Raucherinnen entsprachen nicht den bürgerlichen Geschlechteridealen des 19. Jahrhunderts. Sie galten als dubios bis gefährlich und wurden in die Nähe von Prostituierten gerückt. Ein Modejournal schrieb 1843: „Gewiß, bald wird es keine Frauen mehr geben! Sie wollen mit aller Gewalt zum männlichen Geschlecht übergehen (…), eignen sich deren Rechte an und rauchen dazu ganz
für Frauenrechte kämpfen Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen

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Tabakblätter – Beliebtes Genussmittel und gewinnbringendes Handelsgut | Die Welt der Habsburger

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Die Tabakpflanze kommt ursprünglich aus Amerika. Mit der Entdeckung Amerikas gelangte der Tabak nach Europa, wo ihm positive Wirkungen auf Körper und Geist nachgesagt wurden. Als Genussmittel breiter Bevölkerungsschichten war er auch ein wichtiges Handelsgut. Staatliche Institutionen versuchten immer wieder, an dem gewinnbringenden Tabakkonsum teilzuhaben, indem sie den Handel
Rauchabstinente in der Lombardei Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen

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Nebenschauplätze | Die Welt der Habsburger

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Es gibt habsburgisches Leben außerhalb von Schönbrunn & Hofburg. In manchen Orten treten uns die Habsburger authentischer entgegen als auf der großen Bühne der Residenzen. Habsburgs Freud’ und Leid, Ängste und Sorgen, Träume und Hoffnungen werden spürbar, Menschen werden hinter den pompösen Titeln sichtbar: Die Lieblingsorte der Habsburger.
Kapitel Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss

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