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Thomas A. Herrig 2023

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Thomas A. Herrig ist Kurd-Laßwitz-Stipendiat 2023 Thomas A. Herrig absolvierte ein Master-Studium Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. Er ist freier Journalist u. a. für F. A. Z., Tagesspiegel & ZEIT ONLINE sowie Digital Creative im Auftrag von Kulturinstitutionen wie etwa der Bayreuther Festspiele oder der Berliner Philharmoniker. Er ist Autor des Standardwerks „Darstellendes Spiel und Theater“, von „45 Jahre Star Trek und der Feminismus“ sowie Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS). Herrig wurde 2022 als Preisträger der Horizont-Stiftung für „die besondere Kombination aus journalistischem Talent, themenübergreifenden Macherqualitäten und digitalen Fähigkeiten“ ausgezeichnet. Beruflich war er bisher in Frankfurt, Tübingen, Wien, Hamburg und Berlin tätig.
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Sonja Ruf 2014

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Die Entscheidung der Juroren fiel auf die in Saarbrücken lebende Autorin und Lokaljournalistin Sonja Ruf. Sie tritt die Nachfolge von Christoph Kuhn (2008), Dr. Claudia Engeler (2009), Ursula Muhr (2010), Agnes Hammer (2011), Reinhard Griebner (2012) und Rebekka Knoll (2013) an. Sonja Ruf hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter ‚Kein Herbst ohne Blätter‘ – Spectrum Verlag/Fellbach (1990), ‚Evas ungewaschene Kinder‘ – Nagel und Kimche/Zürich (1996), ‚Sprungturm‘ – Konkursbuchverlag/Tübingen (2001), ‚Die Frau im Fels‘ – Konkursbuchverlag/Tübingen (2003), ‚Zwischen Koch und Kellner‘ – Konkursbuchverlag/Tübingen (2006), ‚Casino Rosental‘ – FHL-Taschenbuch bei Paperone/Leipzig (2008/Herausgeberin eines Gemeinschaftsromanes mit 16 Autoren), ‚Erste Lieben‘ – Konkursbuchverlag/Tübingen (2010). Die Kurd-Laßwitz-Stipendiatin 2014 plant ihre Präsenzphase in Gotha in der zweiten Jahreshälfte. 
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Reinhard Griebner 2012

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Die Stadt Gotha hatte im Juli für den Zeitraum vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012 das mit 5.000 Euro dotierte ‚Kurd-Laßwitz-Stipendium der Residenzstadt Gotha‘ ausgeschrieben. Die Jury wählte im September aus den eingegangenen Bewerbungen aus und entschied sich für den in Berlin lebenden Journalisten und Autor Reinhard Griebner. Er tritt damit die Nachfolge von Christoph Kuhn (2008), Dr. Claudia Engeler (2009), Ursula Muhr (2010) und Agnes Hammer (2011) an. Der 59jährige Reinhard Griebner hat bereits zahlreiche Bücher für Kinder publiziert und möchte in Gotha ein Märchen-Schreibprojekt mit Schülern realisieren. Zu seinen Veröffentlichungen gehören ‚Das blaue Wunder Irgendwo‘ (Der Kinderbuchverlag Berlin 1980), ‚Die Glasprobe‘ (Der Kinderbuchverlag Berlin 1983), ‚Ich kieke, staune, wundre mir – Ein Berliner Bilderbogen‘ (Der Kinderbuchverlag Berlin 1987), ‚Himmelhochjauchzend – Zutodebetrübt‘ (Der Kinderbuchverlag Berlin 1989). 2011 erschien von ihm ‚Eitel bin ich im höchsten Grade – Verbrieftes und Vermutetes aus dem Leben des Adolph von Knigge‘ (BK-Verlag Staßfurt 2011). Am 6. Dezember 2011, wurde im Rahmen einer Lesung im Bürgersaal des Rathauses die diesjährige Kurd-Laßwitz-Stipendiatin Agnes Hammer verabschiedet. Sie übergab dabei den Staffelstab persönlich an ihren Nachfolger Reinhard Griebner. Die erste offizielle Begegnung mit Reinhard Griebner gab es am 14. Februar 2012 um 16.00 Uhr im Rathaus.
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Anant Kumar 2015

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Die Entscheidung der Juroren fiel auf den in Kassel lebenden Anant Kumar. Er tritt damit im kommenden Jahr die Nachfolge von Christoph Kuhn (2008), Dr. Claudia Engeler (2009), Ursula Muhr (2010), Agnes Hammer (2011), Reinhard Griebner (2012), Rebekka Knoll (2013) und Sonja Ruf (2014) an. Geboren im östlichen, indischen Bundesstaat Bihar, studierte Anant Kumar in Kassel, Wien und Montpellier Germanistik, Soziologie und International Protection of Human Rights, und schrieb seine Magisterarbeit über Alfred Döblins Epos ‚Manas‘. Er ist Verfasser von 17 Titeln, darunter von drei Kinderbüchern. Sein Berlin-Bombay-Roman wird derzeit mit einer Werkförderung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst  abgeschlossen. Im Oktober 2014 erscheint das Bilder- und Malbuch ‚Der Mond und seine Langeweile‘ in seiner englischen Ausgabe ‚The boredom of the moon‘. In über 650 Einrichtungen – darunter überwiegend Schulen, Hochschulen bis hin zu Justizvollzugsanstalten – führte Anant Kumar in den letzten Jahren Lesungen und Workshops für die unterschiedlichsten Alters- und Kulturgruppen durch. Seine Auftritte sind für ihre Heiter- und Lebendigkeit über Deutschland hinaus bekannt. Die Lesungsorte erstrecken sich vom sächsischen Zschopau über die südbayerische Stadt Sonthofen bis nach Berlin, ebenso wie vom Goethe Institut Bombay bis zur The University of Texas at Austin.
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