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Ausbildungsstart in der Stadtverwaltung

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Auch in der Stadtverwaltung Gotha hat das neue Ausbildungsjahr begonnen. Oberbürgermeister Knut Kreuch begrüßte dazu heute fünf Frauen und zwei Männer, die in den letzten Tagen bereits in ihre Ausbildung gestartet sind. Charlotte Koch aus Oberhof und Julian Friedrich aus Finsterbergen haben sich für eine zweijährige Ausbildung für die ‚Laufbahn für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst – Kommunalverwaltung‘ entschieden. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Der theoretische Unterricht (4 Fachlehrgänge) findet an der Thüringer Verwaltungsschule in Gotha statt, die fachpraktische Ausbildung in der Stadtverwaltung Gotha. Tony Wroblewski aus Trügleben absolviert eine dreijährige Ausbildung zum ‚Verwaltungsfachangestellten‘. Die theoretische Ausbildung wird an der SBBS Wirtschaft/Verwaltung und Ernährung ‚Friedrich Justin Bertuch‘ sowie in der Thüringer Verwaltungsschule in Weimar stattfinden. Die fachpraktische Ausbildung wird in der Stadtverwaltung Gotha absolviert. Die dreijährige Praxisintegrierte Erzieherausbildung (PiA) haben Lea-Sophie Schiel aus Friemar und Rafah Raslan aus Gotha begonnen. Die theoretische Ausbildung findet an der Marie-Elise-Kayser-Schule in Erfurt statt. Die berufspraktische Ausbildung erfahren sie im ‚Kindergarten Sonnenblume‘ bzw. im ‚Reggio-Kinderhaus‘. Am 1. September begann die Ausbildung für die ‚Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes – Fachgebiet Kommunalverwaltung‘. Für diesen haben sich Mathilda Nickol aus Creutzburg und Daniela Varga aus Wehretal entschieden. Das Studium dauert drei Jahre. Die theoretische Ausbildung findet an der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung statt. Die fachpraktische Ausbildung wird in der Stadtverwaltung Gotha durchlaufen.
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Fleißigste Gothaer Stadtradler honoriert

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Zum zweiten Mal hat sich die Stadt Gotha an der ‚Aktion Stadtradeln‘ vom Klima Bündnis beteiligt. Die Ehrung der fleißigsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim diesjährigen STADTRADELN der Stadt Gotha hat Oberbürgermeister Knut Kreuch heute vor dem Historischen Rathaus durchgeführt. Es wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den meisten Radkilometern pro Kopf und die ersten drei Plätze im Teamradeln ausgezeichnet. Insgesamt haben die Teilnehmer der Stadt Gotha 73.153 Radkilometer gesammelt und damit 12 t Kohlendioxid vermieden. Am Stadtradeln in Gotha haben sich 382 aktive Radfahrer beteiligt. Die Aktion wurde durch das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, das Klima Bündnis und den ADFC Thüringen gefördert. Den 1. Platz im ‚Einzelradeln‘ belegt Enrico Höhme mit 1.924 km, den 2. Platz Christian Teubner mit 1.841 km und den 3. Platz teilen sich Tobias Cramer und Sebastian Koch mit jeweils 1.338 km. Den 1. Platz im ‚Teamradeln‘ hat die Arnoldischule Gotha, Staatliches Gymnasium erradelt mit 10.322 km, gefolgt vom Handglockenchor mit 8.314 km und dem Team Staatliches Gymnasium ‚Gustav Freytag‘ Gotha mit 7.788 km. Für das sportliche Engagement und den Einsatz für das Klima erhalten die Teilnehmer eine Urkunde sowie die Gewinner einen Gotha-Gutschein in Höhe von 20 €.
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Statistik des Gothaer Standesamtes für das Jahr 2023

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Das Standesamt der Stadtverwaltung Gotha beurkundet Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle. Im Jahr 2023 sind im Gothaer Standesamt insgesamt 462 Geburten registriert worden, davon sind 254 Babys echte Gothaer. In Gotha wurden insgesamt 1013 Sterbefälle registriert, davon lebten 619 Personen in Gotha. Im Gothaer Standesamt wurden im Jahr 2023 210 Brautpaare getraut von denen 143 in Gotha leben und 4 Eheschließungen wurde nachbeurkundet. Eheschließungen können im Standesamtsbezirk Gotha in verschiedenem Ambiente stattfinden. Im Rathaus können sich die Paare das Ja-Wort geben. Für Trauungen mit besonderem Flair steht an bestimmten Samstagen von Mai bis Oktober das Trauzimmer im Schloss Friedenstein, das „Vorzimmer des Herzogs“, zur Verfügung. Heiraten in origineller rustikaler Atmosphäre kann man in der alten Bockwindmühle in Nessetal, Ortsteil Ballstädt oder im historischen Waldbahnzug der Thüringer Waldbahn- und Straßenbahn. Im persönlichen Gespräch beraten die fünf Gothaer Standesbeamtinnen gern über die individuelle Ausgestaltung der Trauung, damit der Hochzeitstag zu einem ganz besonderen Erlebnis wird. Damit umfassend und kompetent beraten werden kann, wird darum gebeten, zur Anmeldung der Eheschließung einen Termin zu vereinbaren.   Standesamt Gotha Hauptmarkt 1 99867 Gotha standesamt@gotha.de www.gotha.de Öffnungszeiten: Mo 09:00 Uhr – 12:00 Uhr Di 13:00 Uhr – 16:00 Uhr Mi geschlossen Do 09:00 Uhr – 12:00 Uhr 13:00 Uhr – 18:00 Uhr Fr 09:00 Uhr – 12:00 Uhr Ansprechpartnerinnen im Standesamt Gotha: Frau Köllner: 03621 – 222 249 Frau Hildebrandt: 03621 – 222 214 Frau Steinbrück: 03621 – 222 288 Frau Ehle: 03621- 222 289  
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Neue Internetseite der Stadtverwaltung online

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Unter der seit 1997 bekannten Adresse www.gotha.de werden die Bürgerinnen und Bürger der Residenzstadt nicht nur mit aktuellen Informationen über das Leben in der Stadt, zur Stadtverwaltung, zu den Entscheidungen des Stadtrates oder zur Wirtschaftsförderung versorgt, sie können wie gewohnt auf online-Dienste der Stadtverwaltung zugreifen. Das neue responsive Layout wurde vom Druckmedienzentrum Gotha gestaltet. Die technische Umsetzung und Betreuung der Internetpräsenz erfolgt durch den Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen – KISA. Die gewohnte Aufteilung des Layouts in vier Hauptbereiche „Leben in Gotha“, „Rathaus & Politik“, „Wirtschaft“, sowie „Kultur und Tourismus“ erleichtert den Nutzern die Navigation. Den touristisch interessierten Nutzern wird durch die direkte Vernetzung mit dem Angebot der KulTourStadt Gotha GmbH ein umfangreiches Informationsspektrum zur Residenzstadt Gotha offeriert. Im Mittelpunkt des Internetangebotes steht auch weiterhin das BürgerBüro der Stadtverwaltung. Von der Online-Terminvergabe für den Besuch des BürgerBüros über die Bereitstellung von Formularen und verschiedenen Online-Diensten, bis hin zum Fundbüro können hier zahlreiche Leistungen genutzt werden. Bereits seit Januar 2008 gibt es die Möglichkeit über die Internetseite der Stadtverwaltung Mängel an die Verwaltung zu melden. Über eine schon auf der Startseite eingerichtete Rubrik „Mängel melden“, können die im öffentlichen Raum festgestellten Schäden, Verunreinigungen oder Defekte auf Straßen und Plätzen der Stadt mitgeteilt werden. Die Meldungen werden an die zuständigen Ämter vermittelt, die sich um die Beantwortung der Meldung und die Abstellung der Mängel kümmern. Pro Jahr wurde die Internetseite www.gotha.de bisher rund 600.000 mal besucht. Die höchsten Zugriffe erfolgten mit 30% die aktuellen Presseinformationen der Stadtverwaltung.  
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Legosteine gesucht – Dachboden und Kellerfunde erwünscht

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Der Seniorenbeirat der Stadt Gotha möchte Anfang März in der Jüdenstraße 5/7 ein Büro eröffnen, welches Anlaufstelle nicht nur für die ältere Generation sein soll, sondern für alle Menschen der Stadt Gotha. Daher muss es unbedingt barrierefrei sein. Vor dem Ladengeschäft befindet sich aktuell eine kleine Stufe, um diese zu überwinden kam vom Hauseigentümer Baugesellschaft Gotha GmbH die Idee einer Rampe aus Legosteinen, welche bundesweit bereits in den Medien zu sehen war. Die Stadtverwaltung Gotha hat diesen Vorschlag sofort positiv aufgenommen und sofort Kontakt mit der Erfinderin, der sogenannten „Lego-Oma“, aufgenommen. Von ihr gab es eine Bauanleitung und den Rat, die Steine auf Spendenbasis zu sammeln. Nun ruft Oberbürgermeister Knut Kreuch alle Gothaerinnen und Gothaer auf, in ihren Kellern, Kinderzimmern und auf Dachböden zu suchen, wer noch Legosteine, in welchen Farben und Größen auch immer, übrighat, diese innerhalb der nächsten zwei Wochen, für diesen guten Zweck in den Rathäusern abzugeben. Denn die Rampe soll bunt und stabil werden und nach Möglichkeit bereits zur Eröffnung Anfang März fertig sein. Gebaut werden soll sie als großes Projekt von Jung und Alt, das heißt, der Seniorenbeirat möchte gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendforum der Stadt Gotha diese Rampe bauen.
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450 Jahre Gothaer Rathaus

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Zwei Bannerfahnen an der Fassade des Historischen Rathauses am Hauptmarkt weisen seit dieser Woche darauf hin, dass das markante Gebäude in seiner heutigen Gestalt seit nunmehr 450 Jahren besteht. Zudem bedruckt die Poststelle der Stadtverwaltung den gesamten Ausgang der Briefpost mit ‚450 Jahre Rathaus‘. Einst als Kaufhaus erbaut, hat das Gebäude von 1574 bis heute durch seine Funktion als Rathaus, mit dem Sitz des Oberbürgermeisters, dem Sitz des Standesamtes sowie dem Bürgersaal – dem Auditorium des Stadtrates, eine ganz zentrale Bedeutung im Leben der Residenzstadt Gotha. Viele Gothaerinnen und Gothaer kennen ihr Rathaus bereits recht gut. Wer nicht schon die dort arbeitenden Ämter und Abteilungen aufgesucht hat, war hier möglicherweise schon zu verschiedenen Veranstaltungsformaten, Bürgersprechtagen, Informationsabenden oder als Besucher der Stadtratssitzungen zu Gast. Neben dem Kulturforum ‚Die Loge‘ finden historische Vortragsabende, Empfänge oder Tagungen statt. Darüber hinaus werden hier auch traditionell die Feierlichkeiten zu Seniorengeburtstagen und Hochzeitsjubiläen der Gothaerinnen und Gothaer veranstaltet. Es gibt über die Öffnungszeiten der Verwaltung hinaus auch Zugang zum Rathausturm, der zu einem wunderschönen Blick über die Stadt einlädt. Auf dem Turm wohnte zwischen 1600 und 1622 Caspar Bach mit seiner Familie, der als Vorfahre des großen Johann Sebastian Bach in der Funktion des Stadtpfeifers auf dem Gothaer Rathausturm seinen Dienst verrichtete. Im Jahr 2011 publizierte die Stadtverwaltung zur Baugeschichte des Historischen Rathauses ein interessantes Buch. Autor Udo Hopf widmete seinen Titel ‚Marktturm Kaufhaus Residenz‘ dem damalig 444. Jahrgang der Grundsteinlegung für das Gebäude. Das Buch ist noch zum Preis von 14,90 Euro im ‚Gotha adelt‘-Laden erhältlich.  
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Erfolgsmodell „Bäume für Gotha“

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Bürgerinnen und Bürger engagieren sich aktiv um die Vergrößerung des Stadtbaumbestandes Bäume sind wichtige Bestandteile in unserem Stadtgefüge, sie bilden Räume, grenzen Straßenzüge und Grünflächen voneinander ab, bieten Schatten, filtern die Luft, speichern Wasser und transpirieren, sie verbessern so das Kleinklima in einer Stadt. Das Gartenamt initiierte im Sommer 2019 das Baumspendenprojekt ‚Bäume für Gotha‘, um das Bewusstsein über die Bedeutung der Natur und vor allem der Bäume in unseren Städten in der Bevölkerung zu stärken. Hierbei kann sich jeder, der sich am Projekt beteiligen möchte, auf der Internetseite der Stadtverwaltung Gotha einen Baum auf einer Baumkarte des Stadtgebiets aussuchen und entweder den vollen Betrag von 1.300 € für diesen oder einen Teilbetrag spenden. Der Betrag beinhaltet nicht nur einen bereits viermal in einer Baumschule verpflanzten Baum mit einem Stammumfang von ca. 20 cm, sondernd ein Jahr Fertigstellungs- und zwei Jahre Entwicklungspflege. Im Rahmen dieser Pflege werden die Bäume mindestens zehn Mal im Jahr gewässert, um ein optimales Wachstum zu fördern. Das Projekt startete erfolgreich mit einer Pflanzung von sieben Bäumen im ersten Jahr. Seitdem haben sich bereits mehr als 200 Spender, darunter viele Privatpersonen, aber auch Vereine und Firmen, mit einer oder mehreren Spenden beteiligt. Manche nutzen die Spende als Geburtstagsgeschenk, andere wiederum um ihren Beitrag für ein grünes Gotha zu leisten. So ist in den letzten fünf Jahren der stattliche Spendenbetrag von 74.520 € zusammengekommen und es konnten von 2019 bis 2023 insgesamt damit 53 Bäume gepflanzt werden. Seit Beginn des Spendenprogrammes gehen regelmäßig Spenden für Bäume ein, sodass im November dieses Jahres, durch die Hilfe vieler Gothaerinnen und Gothaer, aber auch vieler Firmen und Vereine, neun weitere Bäume im Stadtgebiet gepflanzt werden können. Noch in diesem Jahr sollen einige neue Standorte auf der Baumkarte platziert werden und die Stadtverwaltung Gotha hofft, dass jede Spenderin und jeder Spender einen schönen und passenden Standort für sich finden wird. Weitere Informationen: Bäume für Gotha
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Gothaer Forderungen an eine neue Thüringer Landesregierung

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‚Die Thüringerinnen und Thüringer haben ihrer heimatlichen Politik mit der Wahl zum Thüringer Landtag eine knifflige Aufgabe gestellt, die darin besteht, mit dem Ergebnis nicht ‚Mensch ärgere Dich‘ oder ‚Schach matt‘ zu spielen, sondern eine handlungsfähige stabile Regierung zu bilden. In den ganzen Diskussionen darf nicht vergessen werden, dass mit der Wahlentscheidung der Bürgerinnen und Bürger auch Hoffnungen an die neue Regierung zum Ausdruck gebracht worden sind. In diesen Kanon will sich auch die Stadt Gotha einbringen, die schon mehrfach darauf verwiesen hat, dass sie ihre Rechte durch die Entscheidung der bisherigen Landesregierung zur Bildung einer Vielzahl von Oberzentren stark eingeschränkt sieht und von einer neuen Regierung eine Korrektur fordert,‘ so Oberbürgermeister Knut Kreuch. Neben einer soliden und planbaren finanziellen Ausstattung der Kommunen, die unter anderem mehr Mittel für Straßenbau und Infrastruktur ermöglichen muss, sind für die Stadt Gotha wichtige Weichenstellungen und Unterstützungen in den nächsten fünf Jahren notwendig. ‚Ich erwarte von einer Thüringer Landesregierung bereits im Koalitionsvertrag‘, so Oberbürgermeister Knut Kreuch, ‚ein klares Bekenntnis zum Ausbau der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Gotha (Sanierung der Gebäude Bahnhofstraße, Verlagerung der Ausbildung von Weimar nach Gotha), für den zügigen Ausbau und die Belegung des Industriegebietes GothA4 mit Schaffung neuer produktiver Arbeitsplätze, Schaffung der Voraussetzungen und Vereinbarung zur Beteiligung des Bundes an der Friedenstein Stiftung Gotha, Erhaltung der Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr und Bau eines modernem Internatscampus, Bereitstellung der EFRE- und Städtebauförderungen für den Bahnhof Gotha sowie zügige Verhandlungen mit der Bundesregierung zum Bau der Bundesstraße B7 Ortsumfahrung Siebleben und Anbindung Bundesstraße B247.‘ Und weiter: ‚Ich will nur einige wichtige Punkte herausgreifen, die für Westthüringen aber auch die Region des Gothaer Landes enorme Bedeutung besitzen und langfristig die Ausstrahlung des Wirtschafts-, Kultur- und Tourismusstandortes Gotha in Thüringen stärken‘, so das engagierte Gothaer Stadtoberhaupt, der seit mehr als achtzehn Jahren die Entwicklung der Stadt Gotha und deren Region maßgeblich vorantreibt.
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