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Seniorenbüro in der Jüdenstraße ist eröffnet

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Oberbürgermeister Knut Kreuch hat heute gemeinsam mit dem Seniorenbeirat der Stadt Gotha das neue Seniorenbüro in der Jüdenstraße eröffnet. Dort wird es jetzt neben den monatlichen Sprechstunden des Seniorenbeirats, immer am ersten Mittwoch des Monats, jeweils dienstags und donnerstags Sprechstunden der Medienmentoren und Sicherheitsbegleiter geben. Am Bedarf orientiert werden eventuell später noch Änderungen an den Sprechzeiten vorgenommen und auch Vorträge für Kleingruppen sind bereits geplant. Gern können Interessierte das niederschwellige Angebot nutzen und ins Gespräch kommen, Beratung und Unterstützung erhalten und Ideen einbringen. Die Mitglieder des Seniorenbeirates möchten jedoch nicht nur als Ansprechpartner für die ältere Generation gesehen werden, sondern den Dialog der Generationen unterstützen und gegen Einsamkeit ankämpfen sowie Familien stärken. Das Landratsamt Gotha hat für die Möblierung, technische Ausstattung und Schaufenstergestaltung des Seniorenbüros eine Förderung in Höhe von ca. 7.300,- € bewilligt. Diese stammt vom Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und kommt aus dem Landesprogramm für Solidarisches Zusammenleben der Generationen.
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Engagierter Einsatz gegen illegale Müllentsorgung

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Kostenintensive Reinigung und konsequente Kontrolle Bürgermeister Ulf Zillmann hat in der letzten Stadtratssitzung über den Umfang der illegalen Müllentsorgung im Stadtgebiet informiert. Der durch zwei Mitarbeiter der Stadtverwaltung engagiert ausgeübte „City-Service“ des Bürgeramtes hat im vergangenen Jahr rund 24 Tonnen illegal entsorgten Müll aufgelesen und mit Kosten von rund 3.500 Euro der richtigen Verwertung zugeführt. Dies waren neun Tonnen mehr, als noch im Jahr zuvor. Darüber hinaus haben die Mitarbeiter des Gartenamtes im letzten Jahr 370 m² illegal entsorgten Müll auf städtischen Grün- und Freianlagen, auf Spielplätzen und im Stadtwald aufgesammelt. Hinzu kommt rund eine halbe Tonne Altreifen, die in versteckt liegenden Bereichen, im Gewässer und im Stadtwald entsorgt wurden. Hierfür entstanden weitere Entsorgungskosten in Höhe von rund 9.000 Euro. Das Bürgeramt geht mit den Ordnungsbehördlichen Vollzugsdienstkräften gegen die illegale Müllentsorgung entschieden vor. Es wurden zahlreiche Ordnungswidrigkeiten geahndet und konsequent kontrolliert. Gedankt wird in diesem Zusammenhang allen Bürgerinnen und Bürgerinnen, die mit ihren konkreten Meldungen an die Stadtverwaltung über illegale Müllentsorgungen dazu beitragen, dass diese schnellstmöglich ausfindig gemacht werden können.
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