Dein Suchergebnis zum Thema: europawahl 2024

Residenzstadt Gotha – Startseite

https://www.gotha.de/de/startseite-pressemitteilungen/neubelebung-der-juedenstrasse.html

Die Baugesellschaft Gotha mbH hat den Komplex des ehemaligen „Slovan“ erworben. Damit ist die Jüdenstraße zwischen der neuen Jugendherberge und dem Sitz der Stiftung Schloss Friedenstein an der Einmündung zum Hauptmarkt nun in kommunalem Besitz. Mit der Eröffnung der Jugendherberge werden alle Geschäftsflächen auf dieser Straßenseite belegt sein und so kann sich die Jüdenstraße wieder attraktiv, als ein schönes Eingangstor der Altstadt präsentieren. Das Citymanagement der Stadt Gotha hat mit den Grundstückseigentümern auf der gegenüberliegenden Seite Kontakt aufgenommen, um bei der Beseitigung von Leerstand zu helfen, beziehungsweise die Sanierung der unansehnlichen Bauwerke anzuschieben.
Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahl

Residenzstadt Gotha – Startseite

https://www.gotha.de/de/startseite-pressemitteilungen/solidarisch-an-der-seite-der-fachschuelerinnen-und-fachschueler-fuer-die-schaffung-von-internatsplaetzen.html

Oberbürgermeister fordert Einlösung des Minister-Versprechens Die Stadt Gotha unterstützt den Kampf der Fachschülerinnen und Fachschüler der Fachschule Gotha für den „Internatscampus Gotha“ in der Eisenacher Straße. Oberbürgermeister Knut Kreuch erinnert daran, dass „durch die Initiative des Landtagsabgeordneten Matthias Hey für diesen Standort bis 2028 sechs Millionen Euro Planungs- und Baumittel im Thüringer Haushalt verankert wurden. Diese müssen nur abgerufen werden und es kann gebaut werden“. Kreuch betont erneut, dass er die Thüringer Landesregierung auffordert, insbesondere Bildungsminister Holter, dem abgegebenen Versprechen nachzukommen und die dringend benötigten Internatsplätze in Gotha zu schaffen. „Die Stadt Gotha hat bereits Stipendiaten-Räume und Wohnungen für die Universität Erfurt geschaffen, wir stehen deshalb solidarisch an der Seite der Studierenden und der Schulleitung“, so das Gothaer Stadtoberhaupt.  
Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahl

Residenzstadt Gotha

https://www.gotha.de/de/startseite-themenbereiche.html

der kleinen und feinen Residenzstadt mitten in Thüringen. Gotha ist nicht nur eine der geschichtsträchtigsten Städte in Deutschland sondern Gotha ist auch ein moderner Wirtschafts-, Wohn- und Lebensstandort. Wenn Sie also noch auf der Suche sind nach einem Mittelpunkt Ihres Lebens, dann sind Sie auf dieser Seite ganz richtig. Denn Gotha, das ist Gemeinsamkeit. Gotha, das ist Offenheit. Gotha, das ist Tradition, das ist Heimat und Gotha, das ist Arbeit. Besuchen Sie uns – nicht nur im Netz! Kommen Sie vorbei, es wird Ihnen hier gefallen.
Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahl

Residenzstadt Gotha – Startseite

https://www.gotha.de/de/startseite-pressemitteilungen/erfolgsmodell-baeume-fuer-gotha.html

Bürgerinnen und Bürger engagieren sich aktiv um die Vergrößerung des Stadtbaumbestandes Bäume sind wichtige Bestandteile in unserem Stadtgefüge, sie bilden Räume, grenzen Straßenzüge und Grünflächen voneinander ab, bieten Schatten, filtern die Luft, speichern Wasser und transpirieren, sie verbessern so das Kleinklima in einer Stadt. Das Gartenamt initiierte im Sommer 2019 das Baumspendenprojekt ‚Bäume für Gotha‘, um das Bewusstsein über die Bedeutung der Natur und vor allem der Bäume in unseren Städten in der Bevölkerung zu stärken. Hierbei kann sich jeder, der sich am Projekt beteiligen möchte, auf der Internetseite der Stadtverwaltung Gotha einen Baum auf einer Baumkarte des Stadtgebiets aussuchen und entweder den vollen Betrag von 1.300 € für diesen oder einen Teilbetrag spenden. Der Betrag beinhaltet nicht nur einen bereits viermal in einer Baumschule verpflanzten Baum mit einem Stammumfang von ca. 20 cm, sondernd ein Jahr Fertigstellungs- und zwei Jahre Entwicklungspflege. Im Rahmen dieser Pflege werden die Bäume mindestens zehn Mal im Jahr gewässert, um ein optimales Wachstum zu fördern. Das Projekt startete erfolgreich mit einer Pflanzung von sieben Bäumen im ersten Jahr. Seitdem haben sich bereits mehr als 200 Spender, darunter viele Privatpersonen, aber auch Vereine und Firmen, mit einer oder mehreren Spenden beteiligt. Manche nutzen die Spende als Geburtstagsgeschenk, andere wiederum um ihren Beitrag für ein grünes Gotha zu leisten. So ist in den letzten fünf Jahren der stattliche Spendenbetrag von 74.520 € zusammengekommen und es konnten von 2019 bis 2023 insgesamt damit 53 Bäume gepflanzt werden. Seit Beginn des Spendenprogrammes gehen regelmäßig Spenden für Bäume ein, sodass im November dieses Jahres, durch die Hilfe vieler Gothaerinnen und Gothaer, aber auch vieler Firmen und Vereine, neun weitere Bäume im Stadtgebiet gepflanzt werden können. Noch in diesem Jahr sollen einige neue Standorte auf der Baumkarte platziert werden und die Stadtverwaltung Gotha hofft, dass jede Spenderin und jeder Spender einen schönen und passenden Standort für sich finden wird. Weitere Informationen: Bäume für Gotha
Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahl

Residenzstadt Gotha – Startseite

https://www.gotha.de/de/startseite-pressemitteilungen/kritische-stellungnahme-der-stadt-gotha-zum-landesentwicklungsplan.html

Die Stadt Gotha will eine kritische und ablehnende Haltung zur Änderung des Landesentwicklungsprogramms vorlegen. Durch den Freistaat Thüringen ist geplant, dass zusätzlich zu den bestehenden Oberzentren in Thüringen: Erfurt, Jena, Gera, weitere Oberzentren in Eisenach, dem ehemaligen Bezirk Suhl und in Nordhausen ausgewiesen werden. Dagegen wehren sich die Städte Gotha und Mühlhausen, aber auch andere Regionen in Thüringen. „Wir wollen nicht von Oberzentren eingekesselt werden, wenn zu erwarten ist, das zukünftig zurückgehende Finanzmittel des Landes auf die zentralen Orte konzentriert werden, dass hohe Bildungseinrichtungen und Bundesinstitute nur in Oberzentren angesiedelt werden, dass zum Beispiel auch ein gemeinsamer Klangkörper dann dem Oberzentrum zugeordnet wird und nicht dortbleibt, wo die Tradition und die größten Finanzanteile gezahlt werden. Gleichzeitig werden Oberzentren immer von der Landesentwicklung unter anderem bei der Ansiedelung neuer Arbeitsplätze und von Behörden bevorzugt“, so Oberbürgermeister Knut Kreuch. Das Stadtoberhaupt bittet ebenso den Thüringer Landtag dieses Gesetz abzulehnen, denn Thüringens Größe gibt seiner Meinung nach mit Erfurt nur ein Oberzentrum her. „Wenn man es konkretisieren will, so müsste es Erfurt/Gotha sein, wie ich es schon vor einem Jahr angeregt habe. Man muss aufpassen, Strukturen kennen und erkennen, um frühzeitig Schaden von einer Stadt abzuwenden. Zeit für Experimente ist in der heutigen Zeit nicht gegeben“, so Knut Kreuch. Gleichzeitig umfassen neue Landesplanungen auch die Energieflächen in Thüringen, dabei geht es um Wind- und Solarvorranggebiete. Durch den Bundesgesetzgeber sind bereits Flächen entlang von Autobahnen und zweigleisigen Bahnanlagen als bevorzugte Standorte ausgewiesen. „Wir fordern deshalb Eigentümer auf, behutsam und nachhaltig und nur in Absprache mit der Stadtverwaltung Gotha Maßnahmen auf diesen privilegierten Standorten einzuleiten. Wir sind keine Verhinderungsbehörde, aber gern wollen wir die Stadtentwicklung weiter so gestalten, dass optimale Bedingungen ohne, oder mit geringsten Beeinträchtigungen für die Bürgerinnen und Bürger entstehen“, so Kreuch weiter, der vor allem auch die Flächen in Sundhausen kritisch sieht, weil sie sehr nah an der Wohnbebauung liegen und damit die Wohn- und Lebensqualität beeinträchtigen können. An die Bürgerschaft, aber auch an Investoren geht deshalb der Aufruf des Oberbürgermeisters: „Gemeinsame Stadtentwicklung bedeutet unbedingt gemeinsame nachhaltige Flächenpolitik“.
Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahl