Das Vorhaben verbessert die Nahrungsmittelsicherheit der Bevölkerung im Norden Tschads sowie den Zugang zu Basisdienstleistungen.
Insbesondere in den Bereichen Trinkwasser, sanitäre Anlagen und Hygiene (WASH), reproduktive
Die Wasserbedarf von Abu Dhabi City wird bislang hauptsächlich durch entsalztes Meerwasser gedeckt. Zur Ergänzung untersucht GIZ International Services die Potenziale einer künstlichen Grundwasseranreicherung.
Agency Abu Dhabi (EAD) Gesamtlaufzeit: 2008 bis 2015 Ausgangssituation Frisches Trinkwasser
Das Projekt setzt sich für eine sichere Wasser- und Sanitärversorgung ein, um das Nachhaltigkeitsziel 6 der Vereinten Nationen umfassend zu erreichen.
Ausgangssituation Ein klimaresilientes Wassermanagement, der sichere Zugang zu Trinkwasser
Das Projekt möchte die institutionellen Strukturen zur Wasserversorgung verbessern, so dass besonders arme Menschen und Frauen davon profitieren.
Prozent der Bevölkerung der Demokratischen Republik Kongo haben Zugang zu bezahlbarem Trinkwasser
Das Vorhaben unterstützt die Umsetzung des Reformprozesses im Bereich Wasser und Abwasser in Sambia.
der städtischen und 40 Prozent der ländlichen Bevölkerung haben keinen Zugang zu Trinkwasser
Das Vorhaben fördert die Verbreitung von Ansätzen für nachhaltige Sanitärversorgung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und international.
Entwicklung (Sustainable Development Goal, SDG) die Gewährleistung einer sicheren Trinkwasser
Das Projekt fördert die Geburtshilfe, die Neugeborenenversorgung, die sexuelle und reproduktive Gesundheit sowie die Rechte von Jugendlichen in Tansania.
Ausgangssituation Der Zugang zu Trinkwasser und Sanitärversorgung in Tansania hat
Das Projekt der Überganghilfe in Somalia unterstützt die Bevölkerung darin, ihre Ernährung zu sichern und Resilienz aufzubauen.
Es fehlt insbesondere der Zugang zu Brauch- und Trinkwasser, klimaresistenten Nahrungsquellen
Zugang zu sauberem Trinkwasser und zu Sanitärversorgung sind seit dem Jahr 2010 als
Im Auftrag des BMZ unterstützt die GIZ in Benin die gute Regierungsführung, den Schutz natürlicher Ressourcen sowie die Berufsausbildung.
So haben etwa 30 Prozent der beninischen Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser
