Meintest du sagen?
Im Norden Kenias zeigt ein Dorf im Kampf gegen die Dürre, wie Nahrungsanbau (fast) ohne Wasser gelingt – mit Hydrokultur und Solarenergie.
funktioniert: Vulkangestein und Kokosfaserabfall in einem Pflanzentopf vermischen, Samen
Im Norden Kenias zeigt ein Dorf im Kampf gegen die Dürre, wie Nahrungsanbau (fast) ohne Wasser gelingt – mit Hydrokultur und Solarenergie.
funktioniert: Vulkangestein und Kokosfaserabfall in einem Pflanzentopf vermischen, Samen
Im Norden Kenias zeigt ein Dorf im Kampf gegen die Dürre, wie Nahrungsanbau (fast) ohne Wasser gelingt – mit Hydrokultur und Solarenergie.
funktioniert: Vulkangestein und Kokosfaserabfall in einem Pflanzentopf vermischen, Samen
Im Norden Kenias zeigt ein Dorf im Kampf gegen die Dürre, wie Nahrungsanbau (fast) ohne Wasser gelingt – mit Hydrokultur und Solarenergie.
funktioniert: Vulkangestein und Kokosfaserabfall in einem Pflanzentopf vermischen, Samen
Das Vorhaben unterstützt das grenzüberschreitende Programm Frontera Verde bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Wiederherstellung von Ökosystemen im ländlich geprägten Raum des Wassereinzugsgebietes Rio Libón.
Dort werden jetzt Samen einheimischer und endemischer Arten gesammelt, um sie gezielt
Entdecken Sie, wie GIZ-Agrarforschung in Afrika Leben verändert: gesteigerte Produktivität, verbesserte Ernährung, Hoffnung.
Labaran Batoure ist Bürgermeister einer profitierenden Gemeinde: „Die hochwertigen Samen
Entdecken Sie, wie GIZ-Agrarforschung in Afrika Leben verändert: gesteigerte Produktivität, verbesserte Ernährung, Hoffnung.
Labaran Batoure ist Bürgermeister einer profitierenden Gemeinde: „Die hochwertigen Samen
Entdecken Sie, wie GIZ-Agrarforschung in Afrika Leben verändert: gesteigerte Produktivität, verbesserte Ernährung, Hoffnung.
Labaran Batoure ist Bürgermeister einer profitierenden Gemeinde: „Die hochwertigen Samen
Das Projekt hilft den Menschen in der Afar-Region, sich mit der Pflanzung von Baum- und Strauchsetzlingen vertraut zu machen.
als sechs Hektar Obstplantagen sind für die Produktion von Edelreisern, Augen und Samen
GIZ, Gesundheitsministerium Benin und Charité – Universitätsmedizin Berlin bündeln ihre Ressourcen bei der Suche nach unbekannten Krankheitserregern.
Im Gegenteil: Fledermäuse verbreiten Samen, bestäuben und fressen Schädlinge.
