Extreme Wettereignisse treten immer häufiger auf. Neue Ansätze für Klimarisikoversicherungen schützen Bauern in Sambia und Peru vor Schäden.
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Projekte in Afrika
Das Projekt erarbeitet praxisorientierte Ansätze zur integrierten Umsetzung der Agenda 2030 in Städten und Stadtregionen.
Sie betrifft vor allem Schwellen- und Entwicklungsländer in Afrika, Süd- und Südostasien
Dürreresilienz durch gut geplante Flächennutzung, die den Zugang zu Land und Wasser sichert, Weideland verbessert und einkommensbildende Maßnahmen fördert.
: Kompetenzen zu Klimaanpassung, Katastrophenrisiken und Stabilität im Horn von Afrika
Die GIZ unterstützt Mauretanien bei der Reform seiner öffentlichen Institutionen, der nachhaltigen Bewirtschaftung und beim Schutz seiner natürlichen Ressourcen.
zwischen Ländern des globalen Südens fördern und die Dezentralisierung in West-Afrika
Bangladesch fördert höhere Sozial- und Umweltstandards in der Bekleidungsindustrie des Landes. Mit Hilfe der GIZ hat Bangladesch erste Maßnahmen ergriffen, um den langfristigen, nachhaltigen Bestand dieser für das Land so wichtigen Branche zu sichern.
Die Bekleidungsindustrie boomt: In Europa wird designt, die Baumwolle kommt aus Afrika
Extreme Wettereignisse treten immer häufiger auf. Neue Ansätze für Klimarisikoversicherungen schützen Bauern in Sambia und Peru vor Schäden.
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Projekte in Afrika
Im Rahmen von Kooperationsprojekten werden Projekte der deutschen technischen Zusammenarbeit verknüpft mit Aktivitäten der deutschen Bundesländer.
2018) Brandenburg/Malawi (2018) Brandenburg/Mosambik (2017) Bremen/Afrika
Das Managerfortbildungsprogramm bringt seit 25 Jahren internationale Führungskräfte zusammen.
Unternehmen mehrere Projekte, unter anderem den Aufbau zweier Zementfabriken in Afrika
Im Auftrag des BMZ unterstützt die GIZ in Benin die gute Regierungsführung, den Schutz natürlicher Ressourcen sowie die Berufsausbildung.
zwischen Ländern des globalen Südens fördern und die Dezentralisierung in West-Afrika
GIZ, Gesundheitsministerium Benin und Charité – Universitätsmedizin Berlin bündeln ihre Ressourcen bei der Suche nach unbekannten Krankheitserregern.
Zudem zeigen Studien, dass Ebola-Ausbrüche in Afrika häufiger in frisch entwaldeten
