Dieser Erfahrungsbericht schildert die persönlichen Erfahrungen aus Leben und Alltag einer 33-jährigen Frau mit Lungenembolie.
Die Aussagen stellen keine Empfehlung des IQWiG dar
Ich war beim Augenarzt, Hals-Nasen-Ohren-Arzt und Zahnarzt. Mir wurde ein Zahn gezogen, dann wurde ein Tumor vermutet, später dachten sie an AIDS.
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Zwangsstörungen kommen relativ häufig vor. Es gibt aber Behandlungen, mit denen man sie in den Griff bekommen kann.
Kotapati VP, Khan AM, Dar S et al.
Nachdem ich die Diagnose erfahren habe, war ich so wütend, dass ich um mich schlagen wollte. Ich habe mich gefragt: Warum ich? Warum meine Familie?
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Ich hatte den Satz von der Ärztin noch im Ohr, dass nach der Behandlung alles weg sein würde.
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Wenn ich damals von vorbeugenden Maßnahmen erfahren hätte, dann wäre es vielleicht nicht so weit gekommen.
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Als ich dann gemerkt hatte, dass ich wirklich viel unabhängiger mit der Pumpe bin, dass ich keine Nadeln und keine Pens mehr mitnehmen muss, da war mir klar, dass es die richtige Entscheidung war.
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Ich fand es für mich mit der Zeit wichtig, mich nicht immer zu fragen ,Warum ich?‘, sondern das Schöne am Leben wieder im Kleinen zu entdecken.
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Die Symptome waren sehr stark: Ich hatte ein starkes Kloßgefühl im Hals, hohes Fieber, Schluckbeschwerden, fühlte mich schwer und matt.
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Die Diagnose war ein großer Schock für mich: Ich habe gedacht, dass ich vielleicht in einem Jahr blind sein könnte.
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