Olaf Otto Dillmann: Einteilung der Gesteine http://www.geodienst.de/einteilung%20der%20gesteine.htm
Der Begriff „selbständig“ bedeutet in diesem Zusammenhang, daß das Gestein Ergebnis
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Tonschiefer http://www.geodienst.de/tonschiefer.htm
engständige, ebene, parallele, durch gerichteten Druck erzeugte Trennflächen im Gestein
Alkalibasalt http://www.geodienst.de/alkalibasalt.htm
Sie bekommen graue Flecken, von denen Sprünge ausgehen, die das Gestein in erbsen
Anröchter Grünsandstein http://www.geodienst.de/anroechter.htm
BRAUN (1964) schlägt deshalb vor, das Gestein als Glaukonitkalkstein oder Grünkalkstein
Petrographie des Sandsteins http://www.geodienst.de/petrographiedessandsteins.htm
die der chemischen Verwitterung widerstanden und in unterschiedlichen Gehalten im Gestein
Kalkstein http://www.geodienst.de/kalkstein.htm
Das Gestein kann aus feinkristallinem Kalksschlamm oder aus zusammengeschwemmten
Granulit http://www.geodienst.de/granulit.htm
. = Korn) Granulit ist ein fein- bis mittelkörniges Gestein mit einem granoblastischen
Schevenhütter Sandstein http://www.geodienst.de/schevenhuetter.htm
Das Gestein hat ordovizisches Alter.
Phonolith http://www.geodienst.de/phonolith.htm
Der Gehalt an Nephelin bewirkt den das Gestein kennzeichnenden Fettglanz.
Gneis http://www.geodienst.de/gneis.htm
(von „Geneus“, einem alten Wort der sächsischen Bergleute für das taube feste Gestein