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Ganztagsschule als Teil von Bildungslandschaften | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/node/5215

Über den Schulhof hinaus – Ganztagsschule und Bildungslandschaften Kinder und Jugendliche lernen nicht nur im Unterricht und in der Schule, sondern in ihrem gesamten sozialen Umfeld: in Sportvereinen, Jugendtreffs, Bibliotheken oder kulturellen Projekten. Bildungslandschaften vernetzen all diese Lernorte und nehmen die gesamte Bildungsbiografie in den Blick: von der Kita bis zum Ausbildungsplatz oder ins Studium. Ganztagsschulen können dabei ihr Know-how als kooperationserfahrene Schulen einbringen und zugleich einen großen Nutzen daraus ziehen: Sie lernen die Kitas und Grundschulen, von denen die Kinder kommen, gleichermaßen kennen wie die weiterführenden Schulen und Ausbildungsstätten, die ihre Schüler später besuchen werden. Sie können sich mit möglichen Kooperationspartnern abstimmen oder Kommunalpolitiker von einer gutem Idee oder einem Projekt überzeugen. Es gibt viele gute Beispiele und Materialien. Machen Sie sich ein Bild in unserem Materialpool.
Die klassische Halbtagsschule schloss ihre Tore nach

Qualität entwickeln | Ganztägig bilden.

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Keine Ganztagsschule ist wie die andere. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Je nachdem, ob offen oder gebunden, ergeben sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur rhythmisieren, mit Partnern zusammen zu arbeiten und das Lernen und Miteinander zu gestalten. Allerdings ist ein pädagogisches Qualitätsbewusstsein entscheidend, wenn es um die Ausformung von Konzepten ganztägiger Bildung geht.
Die Schule öffnet bereits um 7:00 Uhr ihre Tore.

Ganztagsschule als Teil von Bildungslandschaften | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/thema-des-monats/ganztagsschule-als-teil-von-bildungslandschaften

Über den Schulhof hinaus – Ganztagsschule und Bildungslandschaften Kinder und Jugendliche lernen nicht nur im Unterricht und in der Schule, sondern in ihrem gesamten sozialen Umfeld: in Sportvereinen, Jugendtreffs, Bibliotheken oder kulturellen Projekten. Bildungslandschaften vernetzen all diese Lernorte und nehmen die gesamte Bildungsbiografie in den Blick: von der Kita bis zum Ausbildungsplatz oder ins Studium. Ganztagsschulen können dabei ihr Know-how als kooperationserfahrene Schulen einbringen und zugleich einen großen Nutzen daraus ziehen: Sie lernen die Kitas und Grundschulen, von denen die Kinder kommen, gleichermaßen kennen wie die weiterführenden Schulen und Ausbildungsstätten, die ihre Schüler später besuchen werden. Sie können sich mit möglichen Kooperationspartnern abstimmen oder Kommunalpolitiker von einer gutem Idee oder einem Projekt überzeugen.
Die klassische Halbtagsschule schloss ihre Tore nach

Kulturelle Bildung in der Ganztagsschule | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/node/5214

Ist die Ganztagsschule als Lebensort ohne Kultur überhaupt denkbar? Kulturelle Angebote eröffnen Kindern und Jugendlichen neue Sichtweisen und Methoden, sich die Welt anzueignen und bereichern das Leben und Lernen. An der Ganztagsschule ermöglicht kulturelle Bildung Schülerinnen und Schülern neue Arten des Entdeckens der eigenen Lebenswelt und des kulturellen Umfelds als Begegnungs- und Lernort. Dafür braucht die Schule starke Kulturpartner wie Musikschulen, Theater oder freischaffende Künstler. Kulturelle Bildung ermöglicht so individualisiertes Lernen und schafft eine neue Lernkultur inner-  und außerhalb von Schulen. Davon können Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Kulturschaffende gleichermaßen profitieren.   Für Ganztagsschule stellen sich dabei wichtige Fragen wie: Wie können Angebote der kulturellen Bildung  an die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen anknüpfen? Wie kann kulturelle Bildung über Einzelprojekte hinausgehen und fester Bestandteil in den Angeboten der Schule werden? Wie kann man die außerschulische Partner und ihre Kompetenzen in den Schulalltag integrieren?
anderen Partnern für kulturelle Bildung Türen und Tore

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Für Schülerinnen und Schüler ist die Schule ein Ort sozialer Begegnungen. Klassenräume, Gebäude und Freiflächen unterstützen das pädagogische Konzept, den sozialen Umgang von Schülerinnen und Schülern und ihr Zusammenspiel mit Lehrkräften, Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern. Dabei ist von der Raumgestaltung fast alles berührt: der Unterricht, die Verpflegung, Begegnungs- und Rückzugsorte oder Spielbereiche. Kinder und Jugendliche brauchen genügend Lern- und Freiräume zur eigenständigen Gestaltung ihrer Zeit. Darüber hinaus benötigen sie auch in der Schule Orte, an denen sie ohne Erwachsene sein können. Neben dem psychischen und sozialen Wohlbefinden ist die körperliche Gesundheit sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unverzichtbar. Der verlängerte Schultag muss Bewegung systematisch in den Tagesablauf integrieren: Bewegungspausen im Unterricht, geeignete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für alle Altersstufen auf dem Schulhof. Darüber hinaus zählen Sportangebote im Rahmen des Ganztags zu den ausgewählten Spitzenreitern vor allem am Nachmittag. Kinder und Jugendliche brauchen vielfältige Anregungen, die ihre Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Dazu gehören Orientierungshilfen bei der Berufs- und Lebensplanung. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen, Arbeitsagenturen und Hochschulen ist dabei hilfreich. Unter anderem haben sich Berufsorientierungsmaßnahmen bewährt, wenn es um die Unterstützung realistischer Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler geht. Darüber hinaus brauchen Kinder- und Jugendliche fremde Lernorte, neue Kooperationspartner, ungewohnte künstlerische Sichtweisen auf den Unterricht und die Umwelt, kulturelle Bildung also, die es ihnen ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Denn Schule ist die einzige Institution, die alle Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit kultureller Bildung erreichen und so kulturelle Teilhabe ermöglichen kann. Die Unterthemen im Überblick: Lern- und Freiräume Gesundheit Bewegung Berufs- und Lebensplanung. kultureller Bildung
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