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Ganztagsschulkongress 2013 – Wortwechsel 3: Innovation und Alltag – wie geht das zusammen? | Ganztägig bilden.

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  Wortwechsel 3 Innovation und Alltag – wie geht das zusammen? Diskussion beim 10. Ganztagsschulkongress Freitag, 06.12.2013, 16:00–17:00 Uhr, Raum B 05 Expertinnen und Experten: Prof. Dr. Eckehard Fozzy Moritz, Geschäftsführer der Innovationsmanufaktur GmbH; Ulrike Kegler, Schulleiterin der Montessori-Oberschule Potsdam Moderation: Volker Wieprecht, Radioeins rbb, Berlin
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Ganztagsschulkongress 2013 – Workshop 14: Die Jugendhilfe mit an Bord! Wie Sozialarbeit ganztägiges Lernen unterstützt. | Ganztägig bilden.

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  Workshop 14 Die Jugendhilfe mit an Bord! Wie Sozialarbeit ganztägiges Lernen unterstützt. Workshop beim 10. Ganztagsschulkongress Samstag, 07.12.2013, 10:00–12:00 Uhr, Raum A 06  
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Altersmischung an der Grundschule Berg Fidel | Ganztägig bilden.

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Auch wenn die Eine oder der Andere noch in der „Verschiedenheit der Köpfe“ (Johann Friedrich Herbart) das größte Hemmnis schulischer Bildung ausmacht, sehen immer mehr Schulen heute dort eher ein Entwicklungspotenzial: Unterschiede können zu einem Mehr an gegenseitiger Unterstützung in den individuellen Bildungsprozessen führen.
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Lernen für alle | Ganztägig bilden.

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Lernen läuft dann am besten, wenn es den eigenen Vorlieben folgen kann. Die Auswahl der Aufgaben bei individualisiertem Lernen kann sich nach Schwierigkeitsstufen unterscheiden, aber auch nach ihrer Darbietungsform. Manche Schülerinnen und Schüler bevorzugen visuelle Aufgaben, andere wiederum begreifen schneller durch eine Kombination von Hören und Sehen oder durch eigenes Handeln.
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Unterschiede stärken: Die Qualität von Kooperationen zwischen Jugendhilfe und Schule | Ganztägig bilden.

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Die Hamburger Initiative SCHOKJA – ein Kooperationsprojekt von Schulen und Offener Kinder- und Jugendarbeit hat sich mit Fragen rund um die gelungene Kooperation von Schule und Jugendhilfe auseinandergesetzt. SCHOKJA hat unter der Leitung von Kristina Krüger (Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe des Diakonischen Werkes) drei Institutionen zusammengeführt: die Stadtteilschule Hamburg-Mitte, eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit (Schorsch) und den Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe des Diakonischen Werkes.
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Transferforum 2014 „Qualitätsentwicklung – wie geht’s zur guten Ganztagsschule?“ | Ganztägig bilden.

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Immer mehr Schulen in Deutschland sind Ganztagsschulen – doch keine ist wie die andere. Neben unterschiedlichen Ganztagsformen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Schultag zu rhythmisieren, mit Partnern zusammenzuarbeiten und das Lernen zu gestalten. Qualitätsrahmen und Unterstützungssysteme in den Ländern, darunter die Serviceagenturen Ganztägig lernen, helfen Ganztagsschulen bei ihrer Qualitätsentwicklung. Am 16. Mai 2014 fand das 5. Transferforum „Qualitätsentwicklung – wie geht’s zur guten Ganztagsschule?“ in der Brandenburgischen Staatskanzlei in Potsdam statt.
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Feedback ist eine Stellschraube der Unterrichtsentwicklung | Ganztägig bilden.

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Unterricht ist ein komplexes und damit oft nicht leicht zu durchschauendes Geschehen – und das für alle Beteiligten. Das betrifft die Anforderungen, die Einflussfaktoren und die Wirkungen von Unterricht. Folgt man diesem Verständnis von Feedbackarbeit, dann ist Feedback kein Beurteilungs- sondern ein Entwicklungsinstrument.
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