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Bildungserfolg und Ganztagsschule | Ganztägig bilden.

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Der Ausbau von Ganztagsschulen gilt als ein wichtiger Schritt beim Abbau von Bildungsbenachteiligung und auf dem Weg zu einem gerechteren Bildungssystem. Die Erwartungen sind hoch: weniger Schulabbrüche, weniger Klassenwiederholungen, bessere Ergebnisse. Viele Ganztagsschulen unternehmen große Anstrengungen, um Motivation, Lernerfolge und Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler zu steigern und damit eine gute Basis für eine Berufsausbildung oder ein Studium zu schaffen. Was können Ganztagsschulen tun, um dieses Ziel zu erreichen? Die Voraussetzungen vor Ort sind zwar sehr unterschiedlich, doch mit der Rhythmisierung des Tages, dem gemeinsamen Mittagessen, der Hausaufgabenbetreuung (oder besser noch der Umstellung auf Lernzeiten) und Angeboten bis in den Nachmittag sind Grundlagen für vielfältige Lernerfahrungen (auch an anderen Lernorten und außerhalb des bisherigen Erfahrungshorizontes) möglich. Viele Schulteams beschäftigen sich mit der Frage, wie ein besonderer Förderbedarf und besondere Talente systematisch entdeckt und gezielt unterstützt werden können. Wie sie fördern können, ohne zu stigmatisieren. Und wie dabei die besonderen Kompetenzen außerschulischer Partner oder unterschiedlicher Professionen in die ganzheitliche Bildung der Schülerinnen und Schüler einfließen können.  Wie werden Schülerinnen und Schüler da abgeholt, wo sie stehen und entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten gefördert? Wie gehen Lehrkräfte mit unterschiedlichen Aufwuchsbedingungen ihrer Schülerinnen und Schüler und der sich daraus ergebenden Vielfalt um? Und wie werden dabei mediale Erlebnis- und Lernerfahrungen aufgegriffen? Auf welche Weise werden Schülerinnen und Schüler auf persönliche Stärken gestoßen und bei ihrer Berufswahl unterstützt?
aufeinander, sondern sie begegnen sich z.B. auch beim Essen

Pädagogik ohne Noten | Ganztägig bilden.

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Wände wurden rausgerissen und das jahrgangsübergreifende Lernen floriert. Doch noch immer erhalten die Kinder Noten, obwohl das dem pädagogischen Grundhandeln der Berliner Hannah-Höch-Schule widerspricht. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach anderen Instrumenten, um die Lernentwicklung der Schüler zu beschreiben.   
vorbereitet, dass alle Platz für ein gemeinsames Essen

Ein G8-Gymnasium als rhythmisierte Ganztagsschule – Das Frauenlob-Gymnasium Mainz | Ganztägig bilden.

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Am Frauenlob-Gymnasium in Mainz machen die Schülerinnen und Schüler ihr Abitur nach acht Jahren. Als rhythmisierte Ganztagsschule hat sich die Schule das Ziel gesetzt, ihrer heterogenen Schülerschaft trotz des Anforderungsprofils eines G8-Gymnasiums einen harmonischen Lern- und Lebensort zu bieten. Die Basis dessen ist eine Lernkultur, die jeder Schülerin und jedem Schüler ermöglicht, sich seinen/ihren Begabungen und Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Zudem sollen die Kinder und Jugendlichen die individuelle Förderung erhalten, die sie benötigen. Eine Säule des pädagogischen Konzepts ist die Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler, verwirklicht durch eigenverantwortliches Lernen und selbstständiges Arbeiten sowie zahlreiche außerunterrichtliche Angebote. Eine demokratische und auf Partizipation basierende Schulkultur sowie die Etablierung eines tragfähigen Methodenkonzepts stellen weitere Säulen des Schulkonzepts dar. Der rote Faden des Schultages ist eine rhythmisierte Tagesstruktur, gekennzeichnet durch Doppelstunden, halbe Klassen und der Verzicht auf Hausaufgaben.
Auch der breite, 90-minütige Mittagsgürtel mit Essen

Interkulturelle Elternarbeit an der Schule | Ganztägig bilden.

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    Umdenken lohnt sich: das Beispiel der Schule an der Burgweide in Hamburg   Wie diese kulturelle und sprachliche Vielfalt bereichernd genutzt werden kann, zeigen Bemühungen der Schule an der Burgweide im Bereich der interkulturellen Elternarbeit. In dem folgenden Interview mit Regine Seemann, Schulleiterin der Schule, wird deutlich, wie interkulturelle Elternarbeit gelingen kann und welche Veränderungen diese mit sich zieht.
Eltern waren begeistert, denn auch ein Angebot an Essen

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Für Schülerinnen und Schüler ist die Schule ein Ort sozialer Begegnungen. Klassenräume, Gebäude und Freiflächen unterstützen das pädagogische Konzept, den sozialen Umgang von Schülerinnen und Schülern und ihr Zusammenspiel mit Lehrkräften, Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern. Dabei ist von der Raumgestaltung fast alles berührt: der Unterricht, die Verpflegung, Begegnungs- und Rückzugsorte oder Spielbereiche. Kinder und Jugendliche brauchen genügend Lern- und Freiräume zur eigenständigen Gestaltung ihrer Zeit. Darüber hinaus benötigen sie auch in der Schule Orte, an denen sie ohne Erwachsene sein können. Neben dem psychischen und sozialen Wohlbefinden ist die körperliche Gesundheit sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unverzichtbar. Der verlängerte Schultag muss Bewegung systematisch in den Tagesablauf integrieren: Bewegungspausen im Unterricht, geeignete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für alle Altersstufen auf dem Schulhof. Darüber hinaus zählen Sportangebote im Rahmen des Ganztags zu den ausgewählten Spitzenreitern vor allem am Nachmittag. Kinder und Jugendliche brauchen vielfältige Anregungen, die ihre Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Dazu gehören Orientierungshilfen bei der Berufs- und Lebensplanung. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen, Arbeitsagenturen und Hochschulen ist dabei hilfreich. Unter anderem haben sich Berufsorientierungsmaßnahmen bewährt, wenn es um die Unterstützung realistischer Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler geht. Darüber hinaus brauchen Kinder- und Jugendliche fremde Lernorte, neue Kooperationspartner, ungewohnte künstlerische Sichtweisen auf den Unterricht und die Umwelt, kulturelle Bildung also, die es ihnen ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Denn Schule ist die einzige Institution, die alle Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit kultureller Bildung erreichen und so kulturelle Teilhabe ermöglichen kann. Die Unterthemen im Überblick: Lern- und Freiräume Gesundheit Bewegung Berufs- und Lebensplanung. kultureller Bildung
Bewegungsförderung, dem sportlichen Ausgleich und dem gesunden Essen

Schule als Lebens- und Lernort – was heißt das überhaupt? | Ganztägig bilden.

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Schulen gemeinsam als Lern- und Lebensorte gestalten – darum geht es uns in unseren zahlreichen Schulprogrammen. Wie dies mit dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung und den jüngsten Ergebnissen des Nationalen Bildungsberichts zusammenhängt, erläutert DKJS-Expertin Anna Margarete Davis im Interview.
Bekomme ich etwas Gutes zu essen?

Lernen ohne Gleichschritt | Ganztägig bilden.

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Mit differenzierte Lernformen wird die Grundschule Landsberger Straße den unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder gerecht. Die individuelle Arbeit der Schüler wird in einem Logbuch strukturiert, mit dem die Kinder und Lehrkräfte jeweils Woche für Woche planen. Von Britta Kuntoff  
werden, bleiben nach Schulschluss noch freiwillig, zum Essen

Bildung ist mehr als Faktenwissen | Ganztägig bilden.

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Den Schülern selbständiges Lernen beizubringen, ist das eine, soziale Kompetenzen zu stärken, das andere. Mit diesen Zielen hat das Frankfurter Bettinaschule seine Lernzeit eingeführt. Neben der Lernzeit fördert das Gymnasium mit Kulturtagen, Yoga oder Plastikmodellbau-Kursen seine Schüler individuell.  Von Britta Kuntoff  
größere Mittagspause von einer Stunde.“ Das warme Essen