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Partizipation fördert Schulkultur | Ganztägig bilden.

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Die Schule vom Kind aus denken. Dieser Satz ist leichter gesagt als getan. Denn Erwachsene organisieren den Schulalltag, sorgen dafür, dass Unterricht und Angebote stattfinden. Mit diesem funktionalen Blick bestimmen die Schulleitungen, Lehrkräfte und das pädagogische Personal, was wann wie geschieht und wofür Ressourcen, zeitliche und finanzielle, eingesetzt werden. Somit prägen Sie auch nachhaltig das Schulklima und die Schulkultur.
Sie stellt also Lebenswelt dar und hat somit auch Einfluss

Peer-Beziehungen in der Ganztagsschule | Ganztägig bilden.

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Informelle Bildungsprozesse, so wie sie im Umgang mit Gleichaltrigen oder auch in der Familie entstehen, sind essentiell für den schulischen Bildungserfolg, denn an dieses Wissen kann die Unterrichtsdidaktik anknüpfen. Und sie sind wichtig für den Aufbau von sozialen Kompetenzen. Gleichaltrige Freundinnen und Freunde spielen im späten Kindes- und im Jugendalter eine zunehmend wichtigere Rolle und beeinflussen das Verhalten der Heranwachsenden.
stellen somit wichtige Indikatoren für Schulqualität dar

Kongress 2011: Verantwortung wagen – Wie finden Lehrkräfte und Schüler neue Rollenmuster? | Ganztägig bilden.

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Workshop am Freitag, 13:30 – 15:30 Uhr, in Raum A1 Was können Lehrkräfte von Schülern lernen? Wie lassen sich Schüler für die aktive Gestaltung ihres Lernprozesses begeistern und für die Übernahme von Verantwortung in der Ganztagsschule gewinnen? Im Workshop wird es um das Rollenverhältnis von Lehrkräften und Schülern gehen.
Rahmenbedingungen stellt oft Hemmnis für Veränderung dar

Lebenswelt Schule | Ganztägig bilden.

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    Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des Programm „Lebenswelt – Jugend leistet sich Gesellschaft“, welches durch die Jacobs Foundation, unter dem Dach der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, getragen wurde. „Lebenswelt“ hieß das Programm. Warum „Lebenswelt“? Und warum dieser Untertitel „Jugend leistet sich Gesellschaft“?  
ein besonderes Angebot für die Unterprivilegierten dar

Lernende Schule | Ganztägig bilden.

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Lernkultur, Schulkultur, Lebensweltorientierung und Öffnung von Schule stehen in enger Beziehung zueinander. Verändert man nur ein Rädchen im System, werden sich viele weitere automatisch mitbewegen. Häufig verlaufen Veränderungsprozesse zeitversetzt, mal bewegen sie sich auch parallel zueinander – immer verhalten sie sich jedoch dynamisch. Somit ist nur eine Schulgemeinschaft, die sich als lernendes und sich ständig verändernde Organisation begreift, überhaupt in der Lage, systematische Schulentwicklung zu betreiben. Dieses Selbstverständnis ist die Grundvoraussetzung allen möglichen Wandels. Schulentwicklungsprozesse durchlaufen mehrere Phasen – von der Idee bis zur Evaluation. Sie bedürfen einer guten inner- und außerschulischen Koordination, bei der der Schulleitung sowie dem gesamten Schulmanagement eine zentrale Rolle zukommt. Gemeinsam im Schulteam eine Vision zu entwickeln steht am Beginn einer jeden Veränderung. Um sie Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es die Bereitschaft und den Wunsch zu lernen durch Fort-und Weiterbildungen oder auch in Netzwerken. Diese Form des „Voneinander-Lernens“ hat sich für Schulentwicklungsprozesse als besonders fruchtbar herausgestellt. Sie ermöglichen die Reflexion eigener Veränderungsvorhaben sowohl im Schulteam und gemeinsam mit Netzwerkpartnern von außen. Die Unterthemen im Überblick: Vision Schulmanagement Netzwerke Qualifikation Reflexion
Ziele des Schulprogramms der Grundschule Ehrentrup dar