Kongress 2011: Vorträge | Ganztägig bilden. https://www.ganztaegig-lernen.de/Programm/Ganztagsschulkongress/Kongress%202011/vortraege
Dr. Anton Strittmatter Bildungsexperte und -berater
vom Institut für Schulentwicklungsforschung legt dar
Dr. Anton Strittmatter Bildungsexperte und -berater
vom Institut für Schulentwicklungsforschung legt dar
zentralen Herausforderungen für Kommunen in Deutschland dar
Es stellt einen wichtigen Indikator dar, ob schulische
Befunde der Sozialforschung über Kindheit und Jugend in Deutschland legen eine Erweiterung des Selbstverständnisses der Bildungspolitik nahe, aus der pädagogische Strategien folgen, die ihrerseits strukturelle Implikationen haben. „Bedarfsgerechte Förderung“ galt auch bisher als ein Leitprinzip bildungspolitischer Ansprüche an die Schule, lag aber auch dem Verständnis der sozialen Arbeit zugrunde. Dabei meint „Förderung“ vor allem die Kompensation von Defiziten.
betroffenen Professionen der Lehrer und Sozialarbeiter dar
Auf dieser Seite finden Sie Literaturempfehlungen rund um das Thema Kooperation.
allen sonstigen Beteiligten an Schule stellt ein Ziel dar
zusätzliche Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe dar
zentralen Herausforderungen für Kommunen in Deutschland dar
Individualisiertes Lernen unter den Bedingungen von mehr Zeit, mehr Raum und vielfältigen Kooperationen macht die Besonderheit der Ganztagsschule aus. Das motiviert Kinder und Jugendliche, sich intensiv und auf unterschiedlichste Arten mit den Lerninhalten zu beschäftigen – und das nicht nur im Unterricht, sondern den ganzen Tag. Wie das gelingen kann, ist sehr individuell. Facettenreiche Lernsettings am Vor- und am Nachmittag und eine Feedbackkultur ermutigen und bestärken Kinder und Jugendliche darin, selbständig zu lernen, sich Ziele zu setzen und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Beste Voraussetzungen, sich zu einer resilienten Persönlichkeit zu entwickeln. Gute Beispiele, wie eine veränderte Zeitstruktur ein verändertes Lernen ermöglicht, wie multiprofessionelles Arbeiten Lehrkräfte entlasten kann oder wie die Abschaffung der Hausaufgaben zu Lernzeiten führt, gibt es an vielen Orten. Wie diese aussehen und wie Lehrkräfte Unterstützung auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur erfahren, ist Thema dieser beiden Monate.
Entwicklungsmotive und Ziele des Ganztagsschulausbaus dar
Daten und Fakten Ganztagsschulform: teilgebunden Schülerinnen und Schüler: ca. 800 Lehrerinnen und Lehrer: ca. 50 Weiteres päd. Personal: ca. 20
Lernwerkstatt stellt kein additives Angebot zum Unterricht dar
Individualisiertes Lernen unter den Bedingungen von mehr Zeit, mehr Raum und vielfältigen Kooperationen macht die Besonderheit der Ganztagsschule aus. Das motiviert Kinder und Jugendliche, sich intensiv und auf unterschiedlichste Arten mit den Lerninhalten zu beschäftigen – und das nicht nur im Unterricht, sondern den ganzen Tag. Wie das gelingen kann, ist sehr individuell. Facettenreiche Lernsettings am Vor- und am Nachmittag und eine Feedbackkultur ermutigen und bestärken Kinder und Jugendliche darin, selbstständig zu lernen, sich Ziele zu setzen und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Beste Voraussetzungen, sich zu einer resilienten Persönlichkeit zu entwickeln. Gute Beispiele, wie eine veränderte Zeitstruktur ein verändertes Lernen ermöglicht, wie multiprofessionelles Arbeiten Lehrkräfte entlasten kann oder wie die Abschaffung der Hausaufgaben zu Lernzeiten führt, gibt es an vielen Orten. Wie diese aussehen und wie Lehrkräfte Unterstützung auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur erfahren, ist Thema der Monate September und Oktober.
Entwicklungsmotive und Ziele des Ganztagsschulausbaus dar