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Miteinander und im Austausch – Feedbackkultur an Ganztagsschulen | Ganztägig bilden.

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Damit Schule allen an ihr Beteiligten gerecht wird, lohnt es sich zu fragen: Was erleben wir? Was brauchen und was wünschen wir uns? Feedback ist Ausgangspunkt für ein Schulklima, in dem sich alle gleichermaßen entfalten können. Für Schülerinnen und Schüler geht es um Lernfreude, für ihre Pädagoginnen und Pädagogen um die professionelle Ausübung ihres Berufs, die sich an den Vorerfahrungen und Interessen der Kinder und Jugendlichen orientiert.
sondern ein Entwicklungsinstrument. öffnen Feedback als Motor

Miteinander und im Austausch – Feedbackkultur an Ganztagsschulen | Ganztägig bilden.

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Damit Schule allen an ihr Beteiligten gerecht wird, lohnt es sich zu fragen: Was erleben wir? Was brauchen und was wünschen wir uns? Feedback ist Ausgangspunkt für ein Schulklima, in dem sich alle gleichermaßen entfalten können. Für Schülerinnen und Schüler geht es um Lernfreude, für ihre Pädagoginnen und Pädagogen um die professionelle Ausübung ihres Berufs, die sich an den Vorerfahrungen und Interessen der Kinder und Jugendlichen orientiert. Beim Feedback sind alle gefragt, auch Eltern und Kooperationspartner. Gerade an Ganztagsschulen treffen viele Menschen und Professionen aufeinander – in unterschiedlichen und oft noch ungewohnten Rollen. Gerade dann unterstützt Feedback gegenseitiges Verständnis, Teilhabe aller und Qualität des Miteinanders und der Angebote. Bei diesem Monatsthema geht es um folgende Fragen: Wie gestaltet sich eine lebendige Feedbackkultur, die von allen Beteiligten als Gewinn betrachtet wird? Was hat sich bewährt und was sind Scheinprozesse? Wie gelingt der Austausch über Ergebnisse von Feedback? Wie fließen die Ergebnisse des Feedbacks in den Unterricht, in die Angebote, in den Schulalltag ein? 
ein Entwicklungsinstrument. öffnen Feedback als Motor

Neue Chancen für Projektlernen | Ganztägig bilden.

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    Vorwort zur Arbeitshilfe 12 Aber Projektwochen bleiben meistens isoliert, unverbunden mit dem übrigen Unterricht, haben kaum inhaltliche Bezüge und werden nur wenig einer fachlichen Auswertung und Reflexion unterzogen. Auch unterliegen sie leicht einem (Miss-)Verständnis als „nicht richtiger Unterricht“ („Der Unterricht fällt aus, wir haben Projektwoche!“). Aus der Projektwoche folgen wenige Konsequenzen für Projektarbeit im Gesamtkonzept des Unterrichts.
Themen • zielgerichtete Projektplanung Herzstück und Motor

Praktische Strategien für eine Schule mit Partnern | Ganztägig bilden.

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Die Stadtteilschule Poppenbüttel in Hamburg ist eine Referenzadresse für die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Sie hat zahlreiche Strategien zum Aufbau von Kontakten, zur innerschulischen Organisationsentwicklung und zur Gestaltung von konkreten Angeboten und Verträgen entwickelt. Für alle am Schulleben Beteiligten hat die Stadtteilschule Lösungen gefunden, so dass die Begleitung, Bildung und Betreuung des Kindes im multiprofessionellen Teamprozess erfolgt.
Der Veränderungsprozess findet bei „laufendem Motor

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Für Schülerinnen und Schüler ist die Schule ein Ort sozialer Begegnungen. Klassenräume, Gebäude und Freiflächen unterstützen das pädagogische Konzept, den sozialen Umgang von Schülerinnen und Schülern und ihr Zusammenspiel mit Lehrkräften, Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern. Dabei ist von der Raumgestaltung fast alles berührt: der Unterricht, die Verpflegung, Begegnungs- und Rückzugsorte oder Spielbereiche. Kinder und Jugendliche brauchen genügend Lern- und Freiräume zur eigenständigen Gestaltung ihrer Zeit. Darüber hinaus benötigen sie auch in der Schule Orte, an denen sie ohne Erwachsene sein können. Neben dem psychischen und sozialen Wohlbefinden ist die körperliche Gesundheit sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Konzentration, Bewegung und Entspannung für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unverzichtbar. Der verlängerte Schultag muss Bewegung systematisch in den Tagesablauf integrieren: Bewegungspausen im Unterricht, geeignete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für alle Altersstufen auf dem Schulhof. Darüber hinaus zählen Sportangebote im Rahmen des Ganztags zu den ausgewählten Spitzenreitern vor allem am Nachmittag. Kinder und Jugendliche brauchen vielfältige Anregungen, die ihre Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Dazu gehören Orientierungshilfen bei der Berufs- und Lebensplanung. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen, Arbeitsagenturen und Hochschulen ist dabei hilfreich. Unter anderem haben sich Berufsorientierungsmaßnahmen bewährt, wenn es um die Unterstützung realistischer Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler geht. Darüber hinaus brauchen Kinder- und Jugendliche fremde Lernorte, neue Kooperationspartner, ungewohnte künstlerische Sichtweisen auf den Unterricht und die Umwelt, kulturelle Bildung also, die es ihnen ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Denn Schule ist die einzige Institution, die alle Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit kultureller Bildung erreichen und so kulturelle Teilhabe ermöglichen kann. Die Unterthemen im Überblick: Lern- und Freiräume Gesundheit Bewegung Berufs- und Lebensplanung. kultureller Bildung
zunehmende Wertsschätzung der kulturellen Bildung als Motor

Ganztagsschulentwicklung im Land Berlin | Ganztägig bilden.

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Die Ganztagsschule ist im Land Berlin die Regelschulform. 90% der allgemeinbildenden Schulen sind mittlerweile ganztägig organisiert. Alle Grundschulen, welche in  Berlin die Jahrgänge 1 bis 6 umfassen, sowie die Integrierten Sekundarschulen (inkl. Gemeinschaftsschulen) sind Ganztagsschulen. Aber auch gut ein Viertel der Berliner Gymnasien haben den Ganztag eingeführt. Die meisten Schulen kooperieren zur Umsetzung des Angebots – vertraglich abgesichert -mit Freien Trägern der Jugendhilfe.
Heterogenität der inklusiven Ganztagsschule kann als Motor

Veränderte Lernkultur mit Nebenwirkungen | Ganztägig bilden.

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Die neu etablierte Lernkultur bringt das Kollegium der Impulsschule Schmiedefeld an seine Grenzen. Während Eltern und Schüler immer zufriedener werden, fällt es dem Lehrerteam immer schwerer, die Entwicklung der Lernkultur voranzutreiben. Die Schulleitung und ihr Steuerteam machen Tatsachen transparent und schlagen mutig ein neues Kapitel schulinterner Qualitätsentwicklung auf.
war die Begeisterung des Gesehenen und Erlebten der Motor