Inklusives Bilden in der Ganztagsschule | Ganztägig bilden. https://www.ganztaegig-lernen.de/node/5227
Die Arbeit in multiprofessionellen Teams und mit Kooperationspartnern
Die Arbeit in multiprofessionellen Teams und mit Kooperationspartnern
Die Arbeit in multiprofessionellen Teams und mit Kooperationspartnern
Die Arbeit in multiprofessionellen Teams und mit Kooperationspartnern
Daten und Fakten Schulform: Gymnasium Ganztagsschulform: gebunden Schülerinnen und Schüler: 1.500 Lehrerinnen und Lehrer: 130 Weiteres päd. Personal: 5 Am Geschwister-Scholl-Gymnasium gibt es eine differenzierte Struktur der Kooperation, Kommunikation und Partizipation im Bereich der Schulentwicklung.
mit Praxistipps und Material für die pädagogische Arbeit
Hausaufgaben und Ganztagsschule – passt das zusammen? Die Hausaufgabe hielt Einzug in die Schule, um „beigebrachte“ Stoffe zu vertiefen und deren Anwendung zu üben. Während einige Ganztagsschulen Hausaufgaben gegen individuelle Lernzeiten eintauschen, wird an anderen Schulen eine Betreuung bei den Hausaufgaben angeboten.
Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen die Entwicklung
Fünfzehn Ausstellerschulen gaben Einblicke in ihre Arbeit
„raumstück“ für die im Aufbau begriffene Schulbibliothek
In Fortführung der Arbeit entstanden noch maßstabsgerechte
Wirtschaftslebens, die Perspektiven der beruflichen Arbeit
Netzwerkleitung: Kati Helm (DKJS) Moderation: Dr. Ulrike Galander
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht daher das einzelne
Über 700.000 Jugendliche haben 2015 die Schule verlassen. Hinter ihnen liegt nicht nur eine Zeit des Lernens, sondern auch der Suche nach der geeigneten Berufsausbildung oder des passenden Studiums. Wie diese Wahl ausfällt – so bekräftigt eine aktuelle Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) – hängt im starken Maße von den Eltern ab. Neben institutioneller Beratungen können auch Peers Jugendliche bei der Berufsorientierung unterstützen.
klassischen Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit
Die Stadt Bernburg (Saale) in Sachsen-Anhalt, beschloss 2010, sich zu einer „Bildungsstadt“ zu entwickeln. In einem ersten Schritt verschmolzen drei Sekundarschulen zur Ganztagsschule „Campus Technicus“. Die Schulfusion setzte einen intensiven Entwicklungsprozess in Gang, der zum Ziel hatte, den Unterricht und das ganztägige Lernen mit dem kommunalen Leben zu verknüpfen. Schritt für Schritt wurden unter den Vorzeichen des neuen Ganztagskonzepts mit den lokalen Bildungspartnern sowie mit der ortsansässigen Wirtschaft Kooperationsbeziehungen aufgebaut. Das Ziel, die Schülerinnen und Schüler früh und lebensnah auf die Berufswelt vorzubereiten, war an der ganztägigen Sekundarschule ein weiterer Anlass der schulischen Öffnung. Für die Schule und ihre Partner war schnell klar, dass man nach den passenden Lernorten für die Berufsorientierung nicht lange suchen muss – nicht nur die großen Ausbildungsbetriebe in der Region, auch die Berufe von Eltern und Verwandten oder auf dem Schulweg liegende Geschäfte und Kleinbetriebe bieten vielfältige und reale Anknüpfungspunkte. Fehlte nur noch ein attraktiver Rahmen für die jüngsten Sekundarschüler zur Erkundung der Berufswelt – die Idee der Berufsdetektive war geboren.
für einen der Kooperationspartner, die Agentur für Arbeit
Viele Teilnehmer/innen stellten ihre Arbeit vor.