Kinder lieben es, Geschichten vorgelesen zu bekommen oder
Um große und kleine Gefühle drehen sich unsere Kinderbuch-Tipps im Oktober. Muss man eigentlich mit Freunden immer teilen? Wie ist das, wenn die beste Freundin manchmal ziemlich gemein ist? Unsere Vorlesetipps eignen sich wunderbar, um an kalten Herbsttagen mit Kindern über Gefühle, Mitgefühl und Freundschaft ins Gespräch zu kommen.
Oder lieber doch?
des FRÖBEL-Kindergartens Regenbogen in Frankfurt (Oder
Anlässlich der bundesweiten MINTmachtage interviewten Kinder des Fröbel-Kindergartens Mainzer Straße den Münchner Abgeordneten Daniel Föst.
wo sie wohnen, mit wem sie zusammenleben, wie groß oder
Was anfangs als Projekt gedacht war, um Kindern mehr Naturerfahrungen in der Stadt zu ermöglichen, entwickelte sich zum erfolgreichen Gemeinschaftsprojekt von Kindern, Fachkräften und Eltern.
Fachkräften bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen oder
„Kinder brauchen Freiräume!“, ist das Motto des Weltkindertages am 20. September 2018. FRÖBEL schafft als Träger auf verschiedene Arten Freiräume für Kinder – im wörtlichen und übertragenen Sinne. Mit einer medialen Themenwoche machen wir diese Aktivitäten sichtbar. Wir wollen zeigen, dass FRÖBEL als Träger die Kinderrechte nicht nur im Leitbild verankert hat, sondern im Alltag lebt.
Broschüre für sich nutzen, wenn sie FreiRäume schaffen oder
Das Team aus dem FRÖBEL-Haus für Kinder Mainzer Straße reiste Anfang Juni für vier Tage nach Stockholm, um sich auf die Spuren von Natur, Nachhaltigkeit und der Reggio-Pädagogik zu begeben.
die zu 30% aus Wasser, fast 40% Grünflächen, Parks oder
Um die zahlreichen Herausforderungen unseres Bildungssystems zu stemmen, müssen wir Expertisen bündeln, statt sie zu trennen. Deshalb unterstützen wir die Idee eines Bildungsdialoges für Deutschland.
Geschäftsstelle von Politik und Zivilgesellschaft oder
Die bildungspolitische Sprecherin der Grünen im Sächsischen Landtag war zu Gast bei FRÖBEL. Themen waren der Fachkräftemangel und die Attraktivität der frühen Bildung für Fachkräfte.
Ausfälle von Kolleg:innen durch Krankheit, Urlaub oder
Ines Ewald, Erzieherin in Frankfurt (Oder), arbeitete
