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Abrüstungsvertrag ‚START‘: Abrüstungsvertrag ‚START‘

https://www.freiheit.org/de/global-security-hub-bruessel/die-vision-einer-atomwaffensicheren-welt

Dreißig Jahre nach der Unterzeichnung des nuklearen Abrüstungsvertrags START stehen die amerikanisch-russischen Verhandlungen immer noch im Mittelpunkt der Kontrolle und Reduzierung von Atomwaffen weltweit. Obwohl die jüngsten Gespräche ein gutes Zeichen sind, müssen auch andere Akteure ihre Bemühungen verstärken, um der wachsenden Bedrohung durch die Verbreitung von Atomwaffen zu begegnen.
entscheidender Bedeutung für eine atomwaffenfreie oder

Human Rights Defenders: Denitsa Lyubenova

https://www.freiheit.org/de/bulgarien-und-nordmazedonien/denitsa-lyubenova

Bulgarien ist kein sicheres Land für die LGBTI-Gemeinschaft: Der Balkanstaat ist eines der homophobsten und transphobsten Länder der EU. Führende Politiker weigern sich immer noch, ein deutliches Bekenntnis zu den LGBTI-Rechten abzugeben. Auch innerhalb der konservativen bulgarischen Gesellschaft gibt es kaum Rückhalt für queere Menschen. Die weitverbreitete Korruption in Verbindung mit der Armut unter den Menschen lässt das Verständnis für die Bedeutung der Menschenrechte völlig schwinden. Diese Ablehnung gegenüber sexuellen Minderheiten führt häufig zu Hassverbrechen. In einem Interview berichtet die Juristin Denitsa Lyubenova über das gesellschaftliche und politische Klima für die LGBTI-Gemeinschaft in Bulgarien.
konfrontierten Straftaten, die auf der sexuellen Orientierung oder

Türkei: Türkische Justiz

https://www.freiheit.org/de/tuerkei/ein-schwerer-monat-fuer-die-tuerkische-justiz

Im November erlebte die Türkei eine Zerreißprobe in ihrer Justiz: Zwischen dem Verfassungsgericht und dem Kassationsgerichtshof tobte eine Justizkrise, während der Mörder des Journalisten Hrant Dink, Ogün Samast, überraschend freigelassen wurde. Der Fall des Abgeordneten Can Atalay, der trotz Entscheidung des Verfassungsgerichts inhaftiert bleibt, wirft grundlegende Fragen zur Immunität von Parlamentsmitgliedern auf. Gleichzeitig sorgt die unkonventionelle Freilassung von Samast für Aufsehen und löst heftige Kritik in der Öffentlichkeit aus. Die konfliktgeladene Situation führt zu Diskussionen über die Unabhängigkeit der Justiz und wirft die drängende Frage auf, wie die Türkei mit den Herausforderungen im Bereich der Rechtspolitik umgehen wird.
Verfassung so ausgelegt werden, dass es dem Staat oder

Vielfalt: Die Freiheit zu sein

https://www.freiheit.org/de/spanien-italien-portugal-und-mittelmeerdialog/die-freiheit-zu-sein

Zwischen 85 und 95 Prozent der Spanier sagen, dass sie Homosexualität und die gleichberechtigte Ehe akzeptieren, so die Ergebnisse verschiedener Studien der letzten Jahre. Es mag unwahrscheinlich erscheinen, aber dies ist eine der höchsten Zahlen in der Welt, was den unbestreitbaren Respekt für die sexuelle Freiheit und Offenheit der spanischen Gesellschaft zeigt.
Unabhängig von Zufall oder Kausalität stellt sich in

Menschenrechte: Widerstand gegen Ungerechtigkeit Anwälte als Menschenrechtsverteidiger

https://www.freiheit.org/de/menschenrechte-widerstand-gegen-ungerechtigkeit

Anwälte als Helden der Freiheit: Ihr Mut trotzt autoritären Regimen. In der neuen Publikation „Widerstand gegen Ungerechtigkeit – Anwälte als Menschenrechtsverteidiger“ Details wie sie Menschenrechte verteidigen und selbst Zielscheibe von Verfolgung werden. Ein Blick auf ihre herausfordernde Rolle im rechtsstaatlichen Kampf.
Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien gerade abbauen oder

Illiberale Diskussion: Die illiberale Diskussion im Rumänien des Ausnahmejahres 2020

https://www.freiheit.org/de/rumaenien-und-republik-moldau/die-illiberale-diskussion-im-rumaenien-des-ausnahmejahres-2020

Dieser Bericht wurde vom Zentrum für unabhängigen Journalismus erstellt und erläutert, welches die Elemente der in Rumänien praktizierten illiberalen Diskussion im Zeitraum der Corona-Virus Pandemie sind, wie und von wem diese im öffentlichen Raum propagiert werden, bietet einen Kontextbezug der Art und Weise, in welcher die sanitäre Krise und die Ergebnisse der Parlamentswahlen von 2020 verarbeit.
die Presse hat jedoch durch ihre widerspruchslose oder