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Politikum Corona: Der Westbalkan im geostrategischen Kräftespiel

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Wie ein Katalysator verstärkt die Corona-Krise den „Trend zur Autokratisierung“. Russland und China üben durch die Lieferung von Impfstoff auf dem Westbalkan zunehmend mehr Einfluss aus. Das Abdriften Südosteuropas zu autoritären Bündnispartnern wird immer wahrscheinlicher, analysiert Michael Roick im Tagesspiegel.
EU-Anwärter – wie Kosovo, Bosnien und Herzegowina oder

RE:START21: Europa braucht Innovation, Wettbewerb und Verbrauchersouveränität

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Der europäische Binnenmarkt ist ein historischer Erfolg der politischen und wirtschaftlichen Integration der EU. Doch die Pandemie zeigt auf, wie brüchig dieser Markt, mit dem das Versprechen auf Wohlstand für alle verbunden ist, sein kann. Daher müssen dringend die Diskriminierung und Beschränkungen in diesem Markt abgebaut werden. Nur ein vollendeter Binnenmarkt kann nachhaltigen Wohlstand fördern.
Konzeptionierung der europäischen Institutionen und/oder

Jungen: Mobilität von Studenten, ein Schlüssel, um den Mittelmeerraum in eine wiege der Führungsrolle zu Verwandeln

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Die jungen Generationen des Mittelmeerraums, Töchter eines von ständigen Krisen und sozialer und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägten Umfelds, benötigen eine immer umfassendere, möglichst internationale Ausbildung als notwendige Ressource zur Bewältigung persönlicher und beruflicher Herausforderungen.
administrative und bürokratische Schwierigkeiten oder

KRIEG IN EUROPA: „Der Krieg ist ein weiterer Fall, der gewonnen werden muss“

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Inga Kordynowska ist Inhaberin einer Anwaltskanzlei, die trotz der drohenden Besetzung von Odessa zu Beginn des Krieges in der Stadt blieb und das humanitäre Freiwilligenzentrum von Odessa sowie zwei weitere Projekte zur Unterstützung von Vertriebenen, insbesondere Müttern gründete. Im Sonderprojekt „Die Unbeugsamen“ erzählt sie, wie ihr die Rechtspraxis während des Krieges half und warum humanitäre Hilfe nicht ihr Hauptziel ist, um Kriegsopfern zu helfen.
sich um solche, die seit mehr als 20 Jahren bestehen oder

EU-Außenpolitik: Wie sicherheitspolitische Herausforderungen die gemeinsame Außenpolitik der Europäischen Union prägen

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Der Einmarsch in die Ukraine im Jahr 2022 rüttelte Europa aus seiner friedlichen Nachkriegszeit auf und führte zu einer einheitlichen Reaktion der EU zur Unterstützung Kiews. Dies unterstreicht die Bedeutung eines Konsenses in der Außenpolitik für kohärente Sicherheitsmaßnahmen. Die Analyse von Schlüsselereignissen wie dem 11. September, den Terroranschlägen von 2015 und der Invasion in der Ukraine zeigt, dass sich die Haltung der EU in ihren Außenbeziehungen verändert hat. Während 9/11 die EU zunächst unvorbereitet traf, zeigte sich 2015 nach den Anschlägen in Frankreich und Belgien Einigkeit. Der Ukraine-Konflikt markierte eine Rückkehr zu den Spaltungen des Kalten Krieges, signalisierte aber auch einen Wechsel zu einer härteren Haltung der EU gegenüber Russland. Bei der Untersuchung potenzieller gemeinsamer Politikbereiche kristallisieren sich Afrika und Desinformation als entscheidende Bereiche heraus, die ein koordiniertes Vorgehen der EU erfordern, wobei Partnerschaften und historische Bindungen genutzt werden, um rivalisierenden Einflüssen entgegenzuwirken.
den Aktionen Chinas und Russlands, wie Propaganda oder

Scholz in Afrika: Neue Partner auf afrikanischem Boden

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Die Bundesregierung hat die Relevanz guter deutsch-afrikanischer Verhältnisse erkannt: Deutschland muss auf den Gebieten der Sicherheitspolitik, Energieversorgung, des Handels und des Klimaschutzes künftig eng mit dem afrikanischen Kontinent zusammenarbeiten. Statt den häufig geäußerten und noch häufiger folgenlos gebliebenen Versprechungen einer „Partnerschaft auf Augenhöhe“ sollen nun konkrete Taten folgen.
Gas aus Algerien und Senegal, mit Öl aus Nigeria oder