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Künstlerische Inkubation: Kunstausstellung „Bayt Al Fenn“ 2023

https://www.freiheit.org/de/marokko/kunstausstellung-bayt-al-fenn-2023

Mit zwei großen Vernissagen in Rabat und Casablanca endete die diesjährige Ausgabe des Kunstprogrammes Bayt Al Fenn. Elf Künstlerinnen und Künstler hatten sich zuvor im Rahmen einer Residenz mit der Frage „Alyasch Aqalti?“ (Woran erinnerst Du Dich?) beschäftigt. Das Ergebnis ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Kindererziehung in Marokko, dargeboten in allen möglichen Formen: gemalt, geslammed, gesprayed, animiert und installiert.
Das gilt auch oder sogar erst recht in Marokko.

Flutkatastrophe: Pakistan: Flutgefahr noch nicht gebannt

https://www.freiheit.org/de/pakistan/pakistan-flutgefahr-noch-nicht-gebannt

Ein Drittel Pakistans steht unter Wasser. Die Wassermassen in Pakistan haben vielen Menschen ihre Existenz genommen. Es sind die stärksten Regenfälle seit mehr als drei Jahrzehnten. Etwa 33 Millionen Menschen sind von der Flut betroffen. Während die Verschiebung der Monsun-Regenfälle sicherlich eine Folge des Klimawandels ist, so haben doch achtlose politische und administrative Entscheidungen vor Ort eine mindestens ebenso große Rolle für das Ausmaß der Katastrophe gespielt.
begann im Juni  unbemerkt von der nationalen Presse oder

Podcast: #7 Talking about Smart Cities

https://www.freiheit.org/de/iaf/7-talking-about-smart-cities

Durch den Einsatz von „Big Data“ und Digitalisierung können unsere Städte zu Smart Cities werden und uns helfen, die heutigen und zukünftigen Herausforderungen wachsender Städte in Bereichen wie Verwaltung, Stadtplanung, Umwelt, wirtschaftliche Entwicklung und anderen zu bewältigen. Transparenz, Partizipation und bessere Entscheidungsfindung sollten ebenfalls zu den Chancen intelligenterer Städte gehören.
Nutzung von Apps für die Suche nach einem Geschäft oder

Welttag der Pressefreiheit : Freie und Unerschrockene Presse: Schlüssel zur Demokratie

https://www.freiheit.org/de/andenlaender/freie-und-unerschrockene-presse-schluessel-zur-demokratie

Der Welttag der Pressefreiheit, der jedes Jahr am 3. Mai gefeiert wird, ist eine bedeutende Gelegenheit, die entscheidende Bedeutung eines unabhängigen und unbeschränkten Journalismus in demokratischen Gesellschaften hervorzuheben. In diesem besonderen Kontext haben wir mit César Ricaurte gesprochen, einem ecuadorianischen Journalisten und CEO von Fundamedios, der seine Eindrücke zur aktuellen Situation der Pressefreiheit in der Region teilt und Maßnahmen vorschlägt, die ein Umfeld schaffen können, in dem Journalisten frei und ohne Furcht arbeiten können.
Die Kultur der Geheimhaltung oder Verschleierung in

Geopolitik: Gipfel-Marathon in Südostasien

https://www.freiheit.org/de/thailand/gipfel-marathon-suedostasien

Der Wettstreit zwischen dem Westen und China um politischen und militärischen Einfluss im Indo-Pazifik-Raum spitzt sich zu. Mitte November finden in Kambodscha, Indonesien und Thailand acht Gipfeltreffen in neun Tagen statt. Auch Russlands Präsident Wladimir Putin ist in alle drei Länder eingeladen, jedoch ist noch unklar, ob er teilnehmen wird. An wichtigen Themen mangelt es nicht: Ukraine, Nordkorea, Iran, Taiwan, Klima, Energie, Ernährungssicherheit und Inflation. Der Gipfelmarathon in Südostasien reflektiert die gestiegene Bedeutung der Region.
So oder so dämpfte Außenministerin Retno Marsudi die

#JetztMutMachen: 10-Punkte-Guide für Bildung nach dem Shutdown

https://www.freiheit.org/de/node/17224

Seit mehr als einem Monat sind die Schulen in Deutschland geschlossen. Trotzdem mangelt es immer noch an einer klaren Perspektive, wie hybride Schulbildung in den Zeiten des Coronavirus aussehen soll. Daher müssen jetzt smarte Ideen umgesetzt werden, um allen Schülerinnen und Schüler ein bestmögliches Bildungsangebot zukommen zu lassen und eine digitale Spaltung zu vermeiden.
Laptops oder Tablets für Lehrer im Hometeaching dürfen

Krieg in Europa : Ist Georgien das nächste Ziel Russlands?

https://www.freiheit.org/de/suedkaukasus/ist-georgien-das-naechste-ziel-russlands

Der russische Überfall auf die Ukraine weckt auch in anderen ehemaligen Sowjetrepubliken neue Ängste und Besorgnisse. Beispiel: Georgien, wo bereits 2008 russische Soldaten auf Geheiß Putins einmarschiert waren. Die ehemalige georgische Verteidigungsministerin Tinatin Khidasheli (2015 – 2016), der Friedrich-Naumann-Stiftung langjährig verbunden, analysiert die Lage.
vor der Wahl stehen, Putin jetzt zu konfrontieren oder