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Kosovo: Kriegsverbrechen oder „sauberer Krieg“?

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Betont staatsmännisch hatte Kosovos Präsident Hashim Thaci jüngst öffentlich auf die gegen ihn nun richterlich bestätigte Anklage vor dem Sondertribunal in Den Haag reagiert: „Ich glaube an Wahrheit, Versöhnung und die Zukunft unseres Landes und unserer Gesellschaft.“  Er erklärte unmittelbar seinen Rücktritt und seine Bereitschaft zu voller Kooperation mit der Justiz.
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Liberalismus: Liberaler Spagat oder doch Brückenbau

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Der Liberalismus lebt von Empathie und Abstraktion. Der Spagat der zwischen dem Sozialliberalismus und dem Rechtsliberalismus zeigt dies deutlich auf. In einem Gastbeitrag für das niederländische Magazin ‚Liberale Reflecties‘ vergleicht Otto Fricke die deutschen Liberalen mit ihrem niederländichen Pendant. Er erklärt, wie den verschiedenen Strömungen der Brückenbau gelingen kann.
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Kenia vor den Wahlen: Leuchtturm oder Schiffbruch der

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Kaum eine Wahl in Kenia verläuft friedlich. Doch trotz unbestreitbarer Defizite ist das Land ein Leuchtturm der Demokratie in Ostafrika. Umso wichtiger ist es, dass die Wahlen erfolgreich verlaufen – nicht nur für Kenia selbst, sondern für die ganze Region. Und Erfolg heißt in diesem Fall einfach: ein Machtwechsel ohne Betrug und ohne Gewalt.
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G20-Gipfel: Ohne Frieden oder ohne Russland?

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In der gemeinsamen Abschlusserklärung des G20-Gipfels erkannten die Staats- und Regierungschefs an, dass Russlands Krieg in der Ukraine eine Bedrohung für die Weltwirtschaft darstellt. Besonders mit Blick auf China ist diese Entwicklung eine große Überraschung. Bislang hatte die chinesische Spitze sich darauf beschränkt, einen Atomkrieg und die Drohung mit einer nuklearen Eskalation zu verurteilen. Nun ist das Putin-Regime auf diplomatischem Parkett isoliert.
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Analyse: Wahlen in Jordanien: Zeit für Veränderung oder

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Der Wahlkampf in Jordanien ist in vollem Gange und offenbart die Schwierigkeiten einer Demokratie mit schwachem Parlament. Der Wahl fehlt es an inhaltlicher Tiefe. Weite Teile der Bevölkerung haben durch Corona den Eindruck erhalten, das Parlament sei nutzlos. Diese Einschätzung führt dazu, dass das System zunehmend hinterfragt wird, analysiert unser Experte.
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Petrovskaja: „Ich musste mich zwischen meinem Beruf oder

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Die Situation in Belarus spitzt sich immer weiter zu. Die Journalistin Marta Petrovskaya arbeitete bis 2021 für „tut.by“, eines der größten Medienportale in Belarus. Doch nachdem die Website gesperrt wurde, fanden sowohl Durchsuchungen in den Büros als auch in den Wohnungen vieler Redakteure statt. Auch Marta wurde festgenommen und befand sich in U-Haft. Sie entschied sich, ihrem Beruf weiter nachzugehen und war gezwungen, ihr Heimatland zu verlassen. Jetzt arbeitet sie als unabhängige Journalistin in Berlin. Über ihre Erlebnisse spricht sie mit uns im Interview.
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Frankreich: Für oder gegen Europa?

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Die lange erwartete Fortsetzung der Sorbonne-Rede von 2017 entspricht dem Wunsch des Präsidentenlagers, das Stimmungsbarometer zugunsten der Regierungspartei Renaissance auszurichten. Aktuell liegt der rechtsextreme Rassemblement National in den Umfragen mit 30-32% fast doppelt so hoch wie die Präsidentenpartei (16-17,5%).
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