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Vor dem Hintergrund der aktuellen Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich und einer Fülle von Differenzen in verschiedenen Bereichen wie der Verteidigungs-, Industrie und Energiepolitik, lud Olaf Scholz am 9. und 10. Oktober Emmanuel Macron und einen Teil seines Kabinetts zu einer deutsch-französischen Klausur in Hamburg ein. Informelle Arbeitsgespräche sollten dazu beitragen, die bestehenden Spannungen abzubauen, statt große öffentliche Ankündigungen vorzunehmen.
Unstimmigkeiten zwischen Deutschland und Frankreich handfester Natur

Gestern wurde der Bildungsbericht 2020 veröffentlicht. Das deutsche Bildungssystem hat noch einmal schlechtere Noten bekommen, als im letzten Bericht vor zwei Jahren. So nahm beispielsweise der Anteil an Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss um 20% zu. Dies ist keine gute Ausgangslage, um die schwierigen Monate der Corona-Pandemie einigermaßen glimpflich zu überstehen. Deshalb muss die deutsche Bildungspolitik in den Sommerferien aktiv werden.
So ist das Gesamtbudget für Bildung, Forschung und Wissenschaft

Die Inlandsakademie 2023 der Stiftung für die Freiheit führte die Stipendiaten nach Hamburg und Helgoland auf den Spuren des Klimawandels und möglichen Lösungen.
einiges über die geschichtsträchtige Insel, ihre Natur

Die Friedrich-Naumann-Stiftung brachte führende Experten und Meinungsbildner zusammen, um über Vielfalt zu und ihre Veröffentlichung „Sind wir wirklich eine vielfältige Gesellschaft?“ zu diskutieren. Das Dossier beinhaltet Überlegungen zu dem komplexen, missverstandenen und überstrapazierten Begriff der Vielfalt und ließ unter anderem die Influencerin Adriana Boho und Experten wie Sara Giménez, Kongressabgeordnete für Ciudadanos und Präsidentin der Fundación Secretariado Gitano, Eva Diaz, CEO von Shaping The New, José Ignacio Pichardo, Doktor der Sozialanthropologie, oder Sylvia Jarabo, geschäftsführende Gesellschafterin von Promising Women, zu Wort kommen.
bedenken, dass wir anthropologisch gesehen nicht von Natur

Hannah Arendt ist eine der einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihrem Hauptwerk „Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft“ setzte sie deutliche Akzente in der Totalitarismusforschung. Die Botschaft ist heute aktueller denn je: für Freiheit und Demokratie, gegen Autoritarismus und Populismus. Glaubte die Welt nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion noch an die Überlegenheit liberaler, demokratischer Modelle, wurde sie inzwischen eines Besseren belehrt. Der Totalitarismus war keinesfalls besiegt. Vielmehr erheben Allmachtsfantasien nach globaler Steuerung wieder ihr Haupt – ganz offensichtlich in Form totalitärer Systeme wie in China.
politischen Neigungen „eher praktischer als theoretischer Natur

Svetla Kostadinova hat die außergewöhnliche Eigenschaft eines ruhigen, seriösen Auftretens, durch das man sie respektiert, noch bevor sie einen mit ihrem Verstand beeindruckt. Sie ist seit 13 Jahren die geschäftsführende Direktorin des Instituts für Marktwirtschaft (IME), einer wichtigen und einflussreichen wirtschaftlichen Denkfabrik in Bulgarien, die seit fast 30 Jahren besteht. Svetla genießt Respekt und Einfluss in Bulgarien, ohne darüber zu sprechen.
Zudem sind Frauen von Natur aus häufiger von Problemen

Polen bereitet sich auf die Sejm- und Senatswahlen im Oktober vor. Andrzej Duda legt den Termin fest und löst einen Ansturm von Parteien und Koalitionen auf die Registrierung aus.
Wissenschaft Zweiter polnischer Astronaut Polen und

Rechtsfragen und juristische Themen Themencluster Natur

Die heutige Folge ist etwas ganz Besonderes – nicht nur, weil Bildung ein enorm wichtiger Aspekt für die Entwicklung eines jeden Menschen hin zu Selbstbestimmung, Wohlstand und Glück im Leben ist, sondern auch, weil wir dem verstorbenen Dr. Stefan Melnik gedenken möchten, der einen großen Beitrag zur IAF geleistet hat, denn er hat die IAF mit aufgebaut und zu dem gemacht, was sie heute ist. Bildung war immer ein Thema, das ihm sehr am Herzen lag.
Und natürlich Dr.

2023 feiert der Libanon 80 Jahre Unabhängigkeit. Zum Feiern ist allerdings kaum jemandem zumute. Seit 2019 ist das Land von eine der schwersten Krise der weltweiten Wirtschaftsgeschichte gelähmt, sodass mehr als 80 % der Bevölkerung unter die Armutsgrenze rutschen ließ. Die Gründe für diesen beispiellosen Verfall sind vielschichtig. Gerade bei vielen linken Intellektuellen gilt es quasi als ausgemacht, dass der Libanon das Musterbeispiel für eine gescheiterte liberale Wirtschaftspolitik sei. Doch ein differenzierter Blick zeigt schnell: Im Libanon ist nicht die liberale Marktwirtschaft gescheitert, sondern der Staat.
Forderung nach einer unabhängigen Zentralbank, die nach wissenschaftlichen