Charlotte Roderfeld https://www.freiheit.org/de/charlotte-roderfeld
Naher Osten und Nordafrika Regionalbüro EN DE
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Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit steht solidarisch an Israels Seite, gegen Terror und für Frieden in der Region. Alle Menschen teilen das Grundrecht auf ein Leben in Sicherheit, frei von der Angst vor Gewalt! Wir geben die Hoffnung auf eine Zukunft, in der Israelis und Palästinenser Seite an Seite in Frieden, Sicherheit und Wohlstand leben können, nicht auf.
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Italien verstärkt seine diplomatische und investitionspolitische Strategie nicht nur gegenüber dem afrikanischen Mittelmeerraum, sondern auch gegenüber dem Rest des Kontinents durch seinen Mattei-Plan, der mit Investitionen in Höhe von 5,5 Milliarden Euro beginnt.
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Der Libanon vereint faszinierende Kultur, beeindruckende Landschaften und gastfreundliche Menschen. Andererseits ist das kleine Land am Vorderen Orient ein prominentes Beispiel für die Kategorie “failed state“ .
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Am kommenden Sonntag findet in Polen die Parlamentswahl statt. Die Themen des Wahlkampfs reichen von Frauenrechten bis zur Inflation und Sicherheit. Die Anti-Kampagne der regierenden PiS-Partei zielt auf Donald Tusk ab und versucht, ihn als Vasall Deutschlands und Brüssels darzustellen. Ein Referendum parallel zu den Wahlen soll den Einfluss der PiS stärken. Polen steht vor einer entscheidenden Wahl, die sein politisches Schicksal und seine Rolle in der EU beeinflussen wird.
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Syrien arbeitet sich aus der internationalen Isolation heraus und ist wieder in die Arabische Liga aufgenommen worden. Eine Analyse der Stiftung für die Freiheit.
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Ende November organisierten IPDAL, die führende portugiesische Denkfabrik für Außenpolitik, FNF Madrid und die Universidade Europeia die dritte Afrika XXI-Konferenz in Lissabon. Die Beiträge einschlägiger internationaler Organisationen, der portugiesischen Regierung, von Stiftungen, Think Tanks und führenden Vertretern des Privatsektors ermöglichten eine eingehende Debatte über die wichtigsten Probleme, mit denen der Kontinent derzeit konfrontiert ist, insbesondere im Bereich der Ernährungsunsicherheit infolge der Invasion in der Ukraine.
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Wir leben in einer digitalen Ära. Unternehmen und Regierungsstellen haben erkannt, dass sie die Digitalisierung nutzen müssen, um ihre Arbeit zu optimieren und den neuen Gegebenheiten anzupassen. Die digitale Transformation hat auch die Interaktion zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor beeinflusst und verändert. Daraus haben sich auch neue Möglichkeiten für die Politikgestaltung ergeben. Wir haben die digitale Transformation als einen wichtigen Trend erkannt. Als Global Innovation Hub der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit wollen wir mit unserer Projektarbeit die Demokratie durch digitale Innovationen, inklusive Entscheidungsfindungsprozesse, besseres Verständnis von Technologie und die Vermittlung liberaler Werte fördern. Gleichzeitig ist uns auch bewusst, dass die digitalen Transformation die Demokratie auch vor Herausforderungen stellen kann. Zum Beispiel, wenn die Digitalisierung genutzt wird um Desinformationskampagnen großflächig und breitenwirksam zu verbreiten, oder wenn Freiheitsrechte bedroht werden mit Hilfe von digitalen Technologien. Als Teil unserer Projektarbeit erstellen wir auch Policy Paper zu aktuellen Themen, die auch immer Politikempfehlungen für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger enthalten.
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Die Lage in Israel bleibt weiterhin angespannt: Im Gaza-Streifen steht eine Bodenoffensive kurz bevor. Gleichzeitig ist die humanitäre Lage vor Ort besorgniserregend, es fehlt den Menschen an Grundnahrungsmitteln und Medikamenten. Wie ist die aktuelle Lage in Gaza, Israel und dem Westjordanland? Und kann man überhaupt noch etwas für den Dialog und ein friedliches Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern tun? Eine Einschätzung über diese Fragen gibt Kristof Kleemann, Projektdirektor der Friedrich-Naumann-Stiftung in Jerusalem.
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