Dein Suchergebnis zum Thema: nahen osten

Studie: Abbau des wirtschaftlichen Einflusses von Russland in Deutschland

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Sowohl die Aktivitäten einiger Unternehmen auf dem russischen Markt als auch die Verflechtungen Russlands in der deutschen Wirtschaft wurden in Teilbereichen deutlich weniger heruntergefahren als dies möglich gewesen wäre. Trotz der geringen wirtschaftlichen Bedeutung Russlands für Deutschland hat der Kreml in einzelnen strategischen Sektoren in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende informelle wirtschaftliche Netzwerke mit der deutschen Wirtschaft aufgebaut. Die Studie zeigt auf, dass der lange Arm des Kremls weit über die verfehlte Ostpolitik Deutschlands hinausreicht.
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Ostafrika: Kenia nach der Wahl: Reife Demokratie? Leider doch nicht!

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Nach der Präsidentschaftswahl steht Kenia vor einem politischen Scherbenhaufen: Zwar gibt es einen gewählten Präsidenten, William Ruto, doch ob und wann er das Amt antreten wird, ist offen. Neuauszählung der Stimmen, Bestätigung des Wahlsiegers Ruto – all das scheint im Moment möglich, nur keine schnelle Rückkehr zur politischen Normalität. Doch größere Angst haben die Menschen vor Gewaltausbrüchen zwischen den Gruppen der beiden Hauptkonkurrenten.
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Slowenien: Neue Regierung in Slowenien steht

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Der slowenische Premierminister Marjan Šarec ist Ende Januar zurückgetreten. Nach zähen Verhandlungen ist es dem rechtskonservativen Oppositionsführer Janez Janša nun gelungen, eine Koalition zu formen. Am 3. März wird das Parlament darüber abstimmen. Über die politische Situation in Slowenien schreibt unser Slowenien-Experte Toni Skoric.
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NEWSLETTER: Polen Newsletter September

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Die entscheidenden Wahlen in Polen finden am 15. Oktober statt. Die Wahlkampagne ist intensiv und konzentriert sich auf Migration, Sicherheit, Inflation und Frauenrechte. Der jüngste „Marsch der Million Herzen“ war ein großes, optimistisches Ereignis. Die Spannungen zwischen Polen und Deutschland nehmen zu, da die PiS Berlin der Einmischung beschuldigt. Die Wirtschaft steht vor Herausforderungen durch eine überraschende Zinssenkung. Entdecken Sie auch die jüngsten kulturellen Kontroversen rund um den neuen Film „Grüne Grenze“.
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Marokko: Marokko vor den Parlamentswahlen: Viele Parteien, wenig Wähler

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In Marokko stehen die dritten Parlamentswahlen seit dem Arabischen Frühling an. Erstmals seit zehn Jahren könnten die moderaten Islamisten die Macht verlieren. Für die nächste Regierung eröffnen sich dadurch neue Chancen – wenn es nur genügend Wähler gäbe.
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Amman | Friedrich Naumann Foundation

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The Friedrich Naumann Foundation for Freedom has been active in Jordan since 1984, implementing projects in the areas of decentralization, civic education, entrepreneurship, and free market economy. The Amman Office originally coordinated the Foundation’s projects in Jordan, Lebanon, Syria, and Iraq. Since 2016 it has been serving as FNF’s Middle East and North Africa Regional Office. In Jordan, the FNF Office cooperates with a diverse array of partners including ministries and civil society organizations. Through various projects and events, FNF’s partners promote liberal values such as human rights, democracy, the rule of law and social market economy.
Landes, welches traditionell als Stabilitätsanker im Nahen

Mexiko: Claudia Sheinbaum

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Claudia Sheinbaum übernimmt am 1. Oktober das Amt der Präsidentin Mexikos und schreibt als erste Frau in dieser Position Geschichte. Ihre Wahl bedeutet nicht nur einen friedlichen Machtwechsel, sondern auch weitreichende politische Gestaltungsmöglichkeiten, da ihre Partei Morena in vielen Bereichen dominierend ist. Doch sie tritt ein schweres Erbe an: Ihr Vorgänger prägte das Land mit populistischer Politik, autoritären Tendenzen und umfangreichen Sozialprogrammen.
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Gastronomie: Die mediterrane Gastronomie, eine universelle Ernährung

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Die Gastronomie der Mittelmeerländer ist sehr reichhaltig und vielfältig, und nicht umsonst gilt sie als eine der nahrhaftesten der Welt. Von Spanien bis Israel, aber auch in Griechenland, Italien, Marokko und im Libanon finden wir köstliche Gerichte, die auf hervorragenden Rohstoffen basieren.
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Sicherheit: Russland, eine Bedrohung für die liberale Ordnung?

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Zum Abschluss der 59. Münchner Sicherheitskonferenz (17.-19. Februar) war Russland immer noch Vertragspartei des Neuen Vertrags zur Reduzierung strategischer Waffen (START), obwohl die Duma zwei Tage später die Ankündigung von Präsident Wladimir Putin ratifizierte, sein Land werde sich aus diesem lebenswichtigen und strategischen Abkommen zurückziehen, um ein neues atomares Wettrüsten zu verhindern, das nun unvermeidlich scheint.
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