Marokko, Politik, Gesellschaft: Marokko: Unfassbar https://www.freiheit.org/de/marokko-und-algerien/marokko-unfassbar-0
vermengen sich die Kulturen Afrikas, Europas und des Nahen
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vermengen sich die Kulturen Afrikas, Europas und des Nahen
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liebäugelt schon lange mit seiner Hinwendung zum Osten
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Nach den Parlamentswahlen in Georgien wurde die Regierungspartei „Georgischer Traum“ von der Wahlkommission zur Siegerin erklärt, während die Opposition von Wahlmanipulation spricht. Katri Bannach der FNF analysiert die Lage im Interview.
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Am 1. Juli übernimmt Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft von Belgien. Belgien führte während seiner Amtszeit wichtige Gesetze ein und unterstützte die Ukraine in turbulenten Zeiten. Ungarn, bekannt als „Enfant terrible“ der EU, bringt eigene Prioritäten ein. Welche Herausforderungen und Veränderungen stehen der EU bevor?
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In den USA wird gewählt. Eine Richtungswahl in einem gespaltenen Land. Ein Wahlkampf mit vielen Wendungen – eine erste TV-Debatte zwischen dem Amtsinhaber Joe Biden und Donald Trump, der anschließende Verzicht Bidens auf seine Kandidatur, das Attentat auf Trump, ein schwungvoller Wahlkampfauftakt für Vizepräsidentin Kamala Harris, die die erste Präsidentin der USA werden könnte. Was bedeutet die Wahl für das transatlantische Verhältnis? Was können und müssen wir über Desinformation, den Einsatz von KI im Wahlkampf oder über positive Botschaften in der demokratischen Auseinandersetzung lernen? Welche Schwerpunkte legt Harris, welche Trump – im Wahlkampf wie auch in einer möglichen Präsidentschaft? Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ist seit Langem mit unserem Büro in Washington, D.C. in den USA engagiert. Wir fördern den politischen Dialog zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur aus den USA, Kanada, und Deutschland und entwickeln innovative liberale Ansätze und Lösungen zu transatlantischen Themen. Mehr unter www.freiheit.org/nordamerika. Diskutieren Sie mit uns auf unseren Veranstaltungen zur US-Wahl – deutschlandweit live oder digital. Highlight ist die Wahlnacht am 5. November. Wir sind stolze Partnerin der Election Night des Aspen-Institutes in der Landesvertretung Baden-Württemberg. Diese und alle weiteren Veranstaltungen finden Sie unten in der Übersicht. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit engagiert sich weltweit für die Demokratie. Jede und jeder kann etwas tun. Mehr dazu hier: Up! for democracy!.
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Das Büro Madrid setzt sich für liberale Werte und Ideen in Südeuropa ein und stärkt den politischen Dialog zwischen politischen Parteien, wissenschaftlichen Institutionen und Organisationen aus der Zivilgesellschaft in Spanien, Italien, Portugal, Deutschland und der EU. Wir möchten zur Lösung spezifischer regionaler Herausforderungen in Südeuropa beitragen und „best practices“ aus dieser für den europäischen Integrationsprozess immer wichtigeren Region hervorheben. Gleichzeitig widmet sich das Projektbüro dem strategischen interregionalen Dialog im Mittelmeerraum zu Themen wie Freihandel, Energie, Sicherheit oder Migration.
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Im Iran finden am 18. Juni 2021 Präsidentschaftswahlen statt. Laut Umfragen liegt der Oberste Richter, Ebrahim Raisi, vorn. Der Einfluss des Irans in der Region hat in den letzten zehn Jahren stark zugenommen, das Land spielt mittlerweile eine zentrale strategische Rolle. Dies verschärfte sowohl die Spannungen mit Saudi-Arabien als auch mit Israel. Wie wird sich die Wahl auf die Regionalpolitik des Staates auswirken? Das Iran-Dossier gibt einen Überblick.
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Das Büro Madrid setzt sich für liberale Werte und Ideen in Südeuropa ein und stärkt den politischen Dialog zwischen politischen Parteien, wissenschaftlichen Institutionen und Organisationen aus der Zivilgesellschaft in Spanien, Italien, Portugal, Deutschland und der EU. Wir möchten zur Lösung spezifischer regionaler Herausforderungen in Südeuropa beitragen und „best practices“ aus dieser für den europäischen Integrationsprozess immer wichtigeren Region hervorheben. Gleichzeitig widmet sich das Projektbüro dem strategischen interregionalen Dialog im Mittelmeerraum zu Themen wie Freihandel, Energie, Sicherheit oder Migration.
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Die weltweite Weizenkrise trifft viele afrikanische Länder hart. Die Nahrungskrise zwingt Regierungen dazu, diplomatische Lösungen zu finden, um einen Ausgleich des Imports zu erreichen. Was trotzdem bleibt, ist die finanzielle Belastung durch die Weltmarktpreise. Damian Berger analysiert die atuelle Situtation in Marokko und die Auswirkungen auf den Konsumenten.
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Der slowenische Premierminister Marjan Šarec ist Ende Januar zurückgetreten. Nach zähen Verhandlungen ist es dem rechtskonservativen Oppositionsführer Janez Janša nun gelungen, eine Koalition zu formen. Am 3. März wird das Parlament darüber abstimmen. Über die politische Situation in Slowenien schreibt unser Slowenien-Experte Toni Skoric.
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