50 Jahre Begabtenförderung | Friedrich-Naumann-Stiftung https://www.freiheit.org/de/focus/50-jahre-begabtenfoerderung
zahlreiche Erinnerungen, auf starke Freundschaften und Lieben
zahlreiche Erinnerungen, auf starke Freundschaften und Lieben
Meintest du leben?
zahlreiche Erinnerungen, auf starke Freundschaften und Lieben
zahlreiche Erinnerungen, auf starke Freundschaften und Lieben
In Myanmar betrachten viele Menschen die Privatsphäre als eine fremde Idee. Unter der jahrzehntelangen Herrschaft der sozialistischen Militärjunta war es den Bürgern nicht erlaubt, ein zurückgezogenes Privatleben zu führen. Tatsächlich machte sich jemand, der versuchte, Dinge privat zu halten,verdächtig.Es ist immer noch üblich, dass viele Menschen in Myanmar viele ihrer persönlichen Informationen weitergeben.
Viele Menschen in Myanmar lieben diese Kunstform und
Die Pandemiebekämpfung darf nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Das macht das Bundesverfassungsgericht diese Woche sehr deutlich. Für Kinder und Jugendliche waren Homeschooling und Kontaktbeschränkungen besonders belastend. Die Koblenzer Pädagogikprofessorin Kathinka Beckmann über die Schule als Lebensort, die Bedeutung von Freunden und mangelnde Wertschätzung durch die Politik.
verpassten Klassenfahrten, ersten Küssen, großen Lieben
In einem Land mit eingeschränkter Pressefreiheit wie Vietnam ist unabhängiger Journalismus eine echte Herausforderung. Das Büro der Friedrich-Naumann-Stiftung in Vietnam arbeitet deswegen sehr eng mit vietnamesischen Journalist*innen zusammen. Ein neues Event-Format richtet sich an junge Medienschaffende, um sich mit ihnen über Ideen und die Zukunft des Landes auszutauschen.
Sie lieben jedoch ihre Arbeit, weil sie sich der Vor
Georgien will der EU beitreten – allerdings steht die Regierung europäischen Werten kritisch gegenüber. Wo stehen Georgien und die EU?
glauben, der einen einzigen Menschen, ohne das Recht zu lieben
Vor 30 Jahren trat die Abschaffung des Paragrafen 175 des Strafgesetzbuches in Kraft, der einvernehmlichen Sex zwischen Männern unter Strafe stellte. Im Interview mit Radio Bremen Zwei spricht Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die damals federführende Bundesjustizministerin, über diesen historischen Tag und die gesellschaftliche Entwicklung seitdem.
Bremen Zwei: Jeder hat das Recht, zu lieben, wen er
Seit über zwei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine, und seine Auswirkungen sind weitreichend. Neben direktem Leid stehen auch indirekte Folgen im Fokus, wie die Suche nach neuen Handelswegen und die Bewältigung logistischer Herausforderungen. Grenzblockaden und politische Spannungen verschärfen die Lage zusätzlich, erfordern jedoch eine koordinierte europäische Antwort, um die Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit in der Region zu gewährleisten.
ihre Arbeit, ihre Einkaufsmöglichkeiten – und ihre Lieben
Als am 18. März 1848 die preußische Hauptstadt Berlin von Unruhen erschüttert wurde, waren dieser gewaltsamen Eskalation bereits mehrere Krisen vorausgegangen. Nach den Unruhen begab sich der Staat, erzwungen von einer breiten Protestbewegung, auf einen langen Weg in die Moderne. Die dramatischen Ereignisse des März 1848 und ihre weitreichenden Folgen sind bis heute ein liberal-demokratischer Erinnerungsort.
Der König gab eine Proklamation „An meine lieben Berliner
Die Türkei hat gewählt, und das Ergebnis hat viele überrascht. Zeigten die meisten Umfragen zuletzt einen mehrprozentigen Vorsprung für den CHP-Vorsitzenden Kemal Kiliçdaroğlu, lag am Ende Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit 49,49 Prozent deutlich vor dem Oppositionsführer mit 44,79 Prozent. Doch auch Erdoğan verpasst voraussichtlich erstmals die absolute Mehrheit, so dass eine Stichwahl am 28. Mai so gut wie sicher ist. Die optimistische Stimmung unter den Unterstützern der Opposition, die sich in den angespannten Tagen vor der Wahl zu einer Beinahe-Euphorie auswuchs, wich über Nacht heftiger Ernüchterung: So erfolgreich die Mobilisierung auch war, sie reichte auf dem höchst unfairen politischen Spielfeld nicht zum Sieg.
schlicht zur politischen Identität gehört, die ihn lieben
Thailand hat als erstes Land in Südostasien die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Das neue Gesetz, das am 22. Januar in Kraft tritt, sorgt für rechtliche Gleichstellung homosexueller Paare, einschließlich gemeinsamer Rechte in den Bereichen Eigentum, Erbschaft und Adoption. Mit der Unterzeichnung durch König Maha Vajiralongkorn und der breiten Unterstützung im Parlament wird nun ein Meilenstein für die LGBTQAI+-Community gesetzt, der Thailand auf dem Weg von Toleranz zu echter Inklusion voranbringt.
Weg für alle frei, die Person zu heiraten, die sie lieben