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Lateinamerika | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/lateinamerika?page=1

In Lateinamerika arbeiten wir daran, starke demokratische Institutionen, die Achtung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit durch gute Regierungsführung und soziale Marktwirtschaft zu fördern, sowie den liberalen Dialog in der gesamten Region voranzubringen. Wir haben Büros in Mexiko-Stadt (Regionalbüro und Projekt Mexiko), Gutemala-Stadt, Guatemala (Zentralamerika), Lima, Peru (Andenländer) und Buenos Aires, Argentinien (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay ).
Nairobi Kenia – Global Partnership Hub EN DE Dar

Abidjan | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/cote-divoire

Le travail de la Fondation en Côte d’Ivoire se concentre principalement sur la jeunesse et son implication dans la politique et la société civile. De nombreux programmes s’adressent aux mouvements libéraux de jeunesse et de femmes. La Fondation travaille également à identifier les organisations libérales et les individus qui sont prêts à prendre leurs responsabilités et à contribuer au développement. Il s’agit notamment de jeunes entrepreneurs ainsi que de chefs d’entreprise qui travaillent sur des initiatives politiques ou des idées commerciales pour soutenir les progrès du pays.
Nairobi Kenia – Global Partnership Hub EN DE Dar

Ukraine: Ukraine

https://www.freiheit.org/de/global-world-order-hub-washington/liberale-kooperation-gegen-autoritaere-aggression

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verdeutlicht den dringenden Bedarf für mehr Kooperation unter liberalen Demokratien. Ein Bündnis liberaler Demokratien sollte dabei helfen, handelspolitische Schranken abzubauen, so einseitige Abhängigkeit von Autokratien zu reduzieren und rechtsstaatliche Standards für die Weltwirtschaft voranzutreiben.
Nairobi Kenia – Global Partnership Hub EN DE Dar

Energie: Tunesien und Marokko als Wegbereiter der grünen Wasserstoffrevolution in Europa

https://www.freiheit.org/de/spanien-italien-portugal-und-mittelmeerdialog/tunesien-und-marokko-als-wegbereiter-der-gruenen

Da der Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft zu einer globalen Priorität wird, haben Marokko und Tunesien mit der Verabschiedung nationaler Pläne für die Produktion von grünem Wasserstoff einen vielversprechenden Weg eingeschlagen. Dieses Beispiel dient als inspirierendes Modell für Europa, das technologisch bereit ist, den großen Sprung zu sauberer und nachhaltiger Energie zu machen.
Nairobi Kenia – Global Partnership Hub EN DE Dar

EU-RATSPRÄSIDENTSCHAFT: Migrationspolitische Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft

https://www.freiheit.org/node/17897

Kaum ein Thema ist in den letzten Jahren so heiß diskutiert worden, wie die Zukunft der Asyl- und Migrationspolitik der EU. Trotz der Flüchtlingskrise haben es die Mitgliedstaaten bis auf den heutigen Tag nicht vermocht, sich bei der Reform des Gemeinsamen Asylsystems auf einen fairen und effektiven Verteilungsschlüssel und klare Zuständigkeiten zu einigen. Deutschland sollte im Rahmen seiner Ratspräsidentschaft viel politisches Kapital einsetzen, um die seit Jahren festgefahrenen Positionen zu entzurren und für ein stärkeres Zusammendenken von Migration zu sorgen.
Sub-Saharan Africa Regional Office EN DE Dar

Nachwahlbericht: „Israelische Verhältnisse?“ – Nach den Wahlen in Bulgarien

https://www.freiheit.org/de/bulgarien-und-nordmazedonien/israelische-verhaeltnisse-nach-den-wahlen-bulgarien

Zwei Tage nach den Parlamentswahlen in Bulgarien herrscht Ungewissheit über die Zusammensetzung einer zukünftigen Regierung – mit sechs Parteien im neuen Parlament ist die politische Landschaft gespaltener denn je. Der amtierende konservative Ministerpräsident Bojko Borissow will weiterregieren – doch ob er das kann, ist mehr als ungewiss. Es wird bereits über Neuwahlen diskutiert, berichtet Aret Demirci.
Nairobi Kenia – Global Partnership Hub EN DE Dar

Move Forward: Thailands Justiz löst Oppositionspartei auf

https://www.freiheit.org/de/thailand/thailands-justiz-loest-oppositionspartei-auf-die-gruendet-sich-kurzerhand-neu

Das thailändische Verfassungsgericht hat entschieden, dass sich die größte Oppositionspartei des Landes – die „Move Forward Party“ – auflösen muss. Elf führende Parteimitglieder sind mit einem zehnjährigen Politik-Bann belegt worden, darunter auch der Spitzenkandidat der letzten Wahl, Pita Limjaroenrat. Seine Parteikollegen zeigen sich enttäuscht, aber kampfeslustig – und haben schon eine neue Partei gegründet.
Nairobi Kenia – Global Partnership Hub EN DE Dar