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Der Freitag begann für uns mit einer Diskussionsrunde mit zwei Vertretern der Yesh Atid Youth, der Jugendorganisation der Yesh Atid Partei. So hatten wir die Gelegenheit von jungen Leuten unseres Alters zu erfahren, wie es ist, in Israel zu leben und politisch aktiv zu sein. Wir diskutierten u.a. die verschiedenen Friedenslösungen, die Wehrpflicht und die Rolle der ultraorthodoxen Gruppen in der Gesellschaft. Natürlich kamen wir auch auf die aktuellen Proteste gegen das Regierungsreformpaket zu sprechen.
Die Atmosphäre war sehr offen und warmherzig.

Der neue Waldzustandsbericht bestätigt die verheerende Situation des Waldes. Nach drei trockenen Jahren in Folge sind die Wälder stark geschwächt. Doch die Bewirtschaftung des Waldes ist zentral für den Klimaschutz. Um den Zustand der Wälder wieder zu verbessern, sollte man deren Leistung in der CO2-Speicherung durch eine Aufnahme in den Emissionshandel honorieren.
dort auch CO2-Senken, die das Klimagas wieder der Atmosphäre

Der Vorwurf, Bundesfinanzminister Christian Lindner wolle die Ukraine-Hilfe kürzen, entbehrt jeder Grundlage. Eine irreführende Schlagzeile führte zu unnötiger Empörung, doch die Fakten zeigen: Es handelt sich um eine übliche Anpassung im Haushaltsentwurf, keine politische Wende. Die Unterstützung der Ukraine bleibt weiterhin gewährleistet – es geht lediglich um verantwortungsvolle Haushaltspolitik, so Karl-Heinz Paqué, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Energiekrise – führten sie übrigens regelmäßig in der Atmosphäre

Die Lage in Israel bleibt weiterhin angespannt: Im Gaza-Streifen steht eine Bodenoffensive kurz bevor. Gleichzeitig ist die humanitäre Lage vor Ort besorgniserregend, es fehlt den Menschen an Grundnahrungsmitteln und Medikamenten. Wie ist die aktuelle Lage in Gaza, Israel und dem Westjordanland? Und kann man überhaupt noch etwas für den Dialog und ein friedliches Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern tun? Eine Einschätzung über diese Fragen gibt Kristof Kleemann, Projektdirektor der Friedrich-Naumann-Stiftung in Jerusalem.
Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre trotzdem sehr

In einer emotionalen Veranstaltung am 31. Mai 2024 verlieh die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Zentralamerika den prestigeträchtigen Preis „Quetzal der Freiheit“ an Félix Maradiaga, einen prominenten nicaraguanischen Oppositionsführer und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten.
des Preises „Quetzal der Freiheit“ fand in einer Atmosphäre

Umweltbewusstsein ist das Fundament einer generationengerechten Politik – und daher ein zentrales Anliegen der Liberalen. Ökologie und Wachstum müssen sich dabei nicht ausschließen: Liberale Umweltpolitik schützt mit klugen Lösungen Klima, Umwelt und Ressourcen. Unsere Publikation zeigt passend zum heutigen Earth Overshoot Day, wie wir umweltpolitische Herausforderungen mit nachhaltigen Ideen bewältigen können.
eines Bonussystems für den Entzug von CO2 aus der Atmosphäre

Die Inlandsakademie 2023 der Stiftung für die Freiheit führte die Stipendiaten nach Hamburg und Helgoland auf den Spuren des Klimawandels und möglichen Lösungen.
seien, aber die dadurch entstehende Aufwirbelung der Atmosphäre

ALGREE – „Albanien-Griechenland: Verstehen. Vernetzen. Partnerschaften eingehen.“ ist ein dreijähriges Projekt, das von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Griechenlands und Zyperns und der Open Society Foundation für Albanien (OSFA) unterstützt wird. Die Idee und Durchführung des Projekts stammt von der Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP) – South East Europe Programm, einem der wichtigsten unabhängigen, nichtstaatlichen und gemeinnützigen Denkfabriken in Griechenland.
ihr Verständnis füreinander verbessern und so eine Atmosphäre

Von April bis August dieses Jahres hatte ich die wunderbare Chance, ein Praktikum bei der Friedrich-Naumann-Stiftung in Jakarta absolvieren zu können.
des tollen Teams hier in Jakarta und der positiven Atmosphäre

Am vergangenen Sonntag initiierte die Bundesregierung die Libyen-Konferenz in Berlin. Im Interview mit Freiheit.org ordnet unser Tunesien- und Libyen-Experte Alexander Rieper die Resultate der Konferenz ein und spricht über die tunesische Perspektive auf den Konflikt.
ermöglicht es den Teilnehmern aber auch eine sichere Atmosphäre