Hamdi Hached https://www.freiheit.org/de/node/22439
Regionalbüro EN DE Athen Griechenland und Zypern
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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist die stellvertretende Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
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Am Sonntag wählen die Griechen ihr neues Parlament. Das Wahlsystem erschwert jedoch die Bildung einer mehrheitsfähigen Regierung. Der „griechische Bonus“ belohnte bisher die Partei mit den meisten Stimmen mit 50 Extrasitzen im Parlament, was Koalitionsbildung überflüssig machte. Die Staatsschuldenkrise führte jedoch zu einem Wandel, neue Parteien entstanden und Koalitionsregierungen wurden notwendig. Ministerpräsident Mitsotakis ist jedoch ein Politiker, der ungern seine Macht mit anderen teilt.
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Wenn es ab 2020 eine Gewissheit gibt, dann ist es die, dass sich die globale Wirtschaftslage verändert und instabil ist, was eine Prognose des Investitionsklimas erschwert. In den letzten Jahren wurden vielversprechende Projekte von einer weltweiten Pandemie heimgesucht. Andererseits haben sich, wie üblich, auch Geschäftsmöglichkeiten ergeben. Wie sieht in diesem Zusammenhang die Zukunft der Investitionen aus?
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Sowohl die Aktivitäten einiger Unternehmen auf dem russischen Markt als auch die Verflechtungen Russlands in der deutschen Wirtschaft wurden in Teilbereichen deutlich weniger heruntergefahren als dies möglich gewesen wäre. Trotz der geringen wirtschaftlichen Bedeutung Russlands für Deutschland hat der Kreml in einzelnen strategischen Sektoren in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende informelle wirtschaftliche Netzwerke mit der deutschen Wirtschaft aufgebaut. Die Studie zeigt auf, dass der lange Arm des Kremls weit über die verfehlte Ostpolitik Deutschlands hinausreicht.
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Neue Spannungen in einem seit Jahren schwelenden Konflikt über den Verlauf der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon sorgen in der Region für Unruhe. So versuchen die beiden Länder eine große Fläche für sich zu beanspruchen, auf dem enorme Gasvorkommen liegen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich beide Länder offiziell noch im Kriegszustand befinden. Wird die amerikanische Vermittlung ausreichen, um einen Kompromiss zu finden?
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Ohne taiwanische Computerchips stehen in der EU die Fließbänder still. Diese sind notwendig für den grünen und digitalen Wandel – und für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie. Damit das nicht passiert, will die EU enger mit Taiwan zusammenarbeiten, um die Lieferketten im Bereich der Halbleiterprodukte stärker abzusichern. Im Gegenzug erhofft sich Taiwan engere Beziehungen mit der Europäischen Union sowie weitere Investitionen.
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