Dein Suchergebnis zum Thema: Ungarn

Prag | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/mitteleuropa-und-baltische-staaten

Im Jahre 2004 traten die mitteleuropäischen und baltischen Staaten als neue Mitglieder der Europäischen Union bei. Ziel des Prager Büros ist es, die liberalen Kräfte, sowohl politisch als auch intellektuell, in der Region zu stärken. Unser Projektbüro unterstützt insbesondere das Netzwerk 4Liberty.eu, das als Kompetenzzentrum und Dialogplattform dient.
pro-russischer, autoritärer Politik zentralisiert er die Macht, was Kritiker an Ungarn

Prag | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/mitteleuropa-und-baltische-staaten?page=1

Im Jahre 2004 traten die mitteleuropäischen und baltischen Staaten als neue Mitglieder der Europäischen Union bei. Ziel des Prager Büros ist es, die liberalen Kräfte, sowohl politisch als auch intellektuell, in der Region zu stärken. Unser Projektbüro unterstützt insbesondere das Netzwerk 4Liberty.eu, das als Kompetenzzentrum und Dialogplattform dient.
pro-russischer, autoritärer Politik zentralisiert er die Macht, was Kritiker an Ungarn

20 Jahre EU-Osterweiterung : Intensive Integration

https://www.freiheit.org/de/20-jahre-eu-osterweiterung-intensive-integration

Seit dem Beitritt von zehn Ländern im Jahr 2004 hat sich das wirtschaftliche Gesicht Europas grundlegend verändert. Moderne Lastwagen, die über die Autobahnen rollen, zeugen von einer tiefgreifenden Integration und einem boomenden Handel zwischen Ost und West. Statistiken zeigen eindrucksvoll, wie die Beitrittsländer ihre Exportquoten steigerten und ihre Wirtschaftskraft stärkten. Trotz noch bestehender Unterschiede ist die Bilanz nach 20 Jahren positiv: ein Ansporn für weitere Fortschritte und ein Grund zur Zufriedenheit.
Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn

Über Uns – Prag | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/mitteleuropa-und-baltische-staaten/focus/ueber-uns-prag

Im Jahr 2004 traten die mitteleuropäischen und baltischen Länder als neue Mitglieder der Europäischen Union bei. In all diesen Ländern wurden nach 1989 demokratische, pluralistische und an der freien Marktwirtschaft orientierte institutionelle Strukturen aufgebaut. Deren Errungenschaften sind nun jedoch durch nationalistische und populistische Tendenzen gefährdet. Gleichzeitig weisen viele dieser Länder bemerkenswerte Reformen in Wirtschaft und Gesellschaft auf. Unsere Aufgabe ist es, die liberalen Kräfte, sowohl politisch als auch intellektuell, in der Region zu stärken. Unser Projektbüro in Prag unterstützt insbesondere das Netzwerk 4Liberty.eu, das als Kompetenzzentrum und Dialogplattform dient. Seine Mitglieder entwickeln Reformkonzepte und Positionspapiere, die sowohl für nationale als auch für europäische Entscheidungsträger relevant sind und die Förderung freier und offener Gesellschaften zum Ziel haben. Mehr Informationen: https://4liberty.eu/ Das Prager Team leitet außerdem ein gemeinsames Projekt mit dem American Jewish Committee namens „Advancing Democracy“. Sein Ziel ist es, demokratische Werte und Pluralismus auf beiden Seiten des Atlantiks durch Hunderte von engagierten Projekt-Alumni zu fördern.
Projektländer Tschechien Estland Ungarn Lettlant Litauen Slowenien Slowakei Polen

Bundesverfassungsgericht: Stärkung des Bundesverfassungsgerichts

https://www.freiheit.org/de/deutschland/demokratie-unter-druck-die-bedeutung-des-bundesverfassungsgerichts

Die neue Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass Autokratien weltweit auf dem Vormarsch sind. Auch in Deutschland sind Demokratiefeinde aktiv. Wie steht es um den Schutz unserer liberalen Werte? Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Bundesverfassungsgericht. Doch ist es ausreichend abgesichert gegen mögliche Angriffe auf seine Unabhängigkeit? Sabine Leutheusser-Schnarrenberger warnt vor einer gefährlichen Illusion und plädiert für eine Stärkung unserer demokratischen Institutionen.
Seine Prognose stimmt für Ungarn mit der von ihm eingeführten sog. illiberalen Demokratie

Europapolitik: Deutsch-Französische Perspektiven zur Europäischen Politischen Gemeinschaft

https://www.freiheit.org/de/europaeische-union/deutsch-franzoesische-perspektiven-zur-europaeischen-politischen-gemeinschaft

Die Europäische Politische Gemeinschaft hat mit dem am 6. Oktober stattgefundenen ersten Treffen in Prag eine Dialogplattform geschaffen. Damit können Mitgliedstaaten der Europäischen Union ihren osteuropäischen Partnern die Hand reichen. Jedoch haben Deutschland und Frankreich unterschiedliche historische Beziehungen und Vorstellungen zu Osteuropa. Im Angesichts des Ukrainekriegs, kann eine gemeinsame Linie definiert werden?
Mehr zum Thema 01.07.2024 Ungarn übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft von Belgien

Liberalismus: Liberaler Spagat oder doch Brückenbau?

https://www.freiheit.org/de/liberaler-spagat-oder-doch-brueckenbau

Der Liberalismus lebt von Empathie und Abstraktion. Der Spagat der zwischen dem Sozialliberalismus und dem Rechtsliberalismus zeigt dies deutlich auf. In einem Gastbeitrag für das niederländische Magazin ‚Liberale Reflecties‘ vergleicht Otto Fricke die deutschen Liberalen mit ihrem niederländichen Pendant. Er erklärt, wie den verschiedenen Strömungen der Brückenbau gelingen kann.
Der wirtschaftliche Einfluss Chinas, gerade auf europäische Staaten wie Ungarn, geht