Dein Suchergebnis zum Thema: Ukraine-Russland-Konflikt

Friedensnobelpreis: Nobelpreis an Maria Ressa und Dmitry Muratov: Wichtige Botschaft für die Pressefreiheit

https://www.freiheit.org/de/deutschland/nobelpreis-maria-ressa-und-dmitry-muratov-wichtige-botschaft-fuer-die-pressefreiheit

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit gratuliert Maria Ressa und Dmitry Muratovzum Friedensnobelpreis. Ressa, die Chefin des philippinischen Online-Mediums „Rappler“ kooperiert seit längerem mit der Stiftung, um die Medienkompetenz und Medienfreiheit auf den Philippinen zu verbessern. Für ihr unermüdliches Engagement wurde sie nun mit der wohl höchsten politischen Auszeichnung geehrt.
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Spanien, Italien, Portugal | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/spanien-italien-portugal-und-mittelmeerdialog/focus/spanien-italien-portugal

Das Büro Madrid setzt sich für liberale Werte und Ideen in Südeuropa ein und stärkt den politischen Dialog zwischen politischen Parteien, wissenschaftlichen Institutionen und Organisationen aus der Zivilgesellschaft in Spanien, Italien, Portugal, Deutschland und der EU. Wir möchten zur Lösung spezifischer regionaler Herausforderungen in Südeuropa beitragen und „best practices“ aus dieser für den europäischen Integrationsprozess immer wichtigeren Region hervorheben. 
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Bundeskanzler in China: Scholz-Kotau in Peking?

https://www.freiheit.org/de/taiwan/scholz-kotau-peking

Kurz nach dem spektakulären 20. Parteitag der KPCh, der Xi Jinping eine dritte Amtszeit ermöglichte, reist Bundeskanzler Scholz an diesem Donnerstag nach Peking. Mit dabei hat er eine Wirtschaftsdelegation und die Zustimmung zur chinesischen Beteiligung am Hamburger Hafen. Das mag China freuen, steht aber im Widerspruch zu den Plänen der Ampel-Koalition, dem Systemrivalen China entschlossener entgegen zu treten. Bereits im Koalitionsvertrag wurde festgehalten, dass man strategische Abhängigkeiten von China reduzieren wolle. Die Peking-Reise des Bundeskanzlers zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen stellt den angekündigten Strategiewechsel in Frage.
beachtete Rede zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine

Rede zur Lage der Nation: It’s never a good bet to bet against America

https://www.freiheit.org/de/nordamerika/its-never-good-bet-bet-against-america

Die Rede zur Lage der Nation enthielt nichts Überraschendes, sondern setzte auf Kontinuität. In seiner Rede vor beiden Häusern des Kongresses setzte Präsident Biden auf eine optimistische und das Land vereinigende Botschaft. Er betonte die Erfolge seiner Regierung und rief, wie in all seinen Grundsatzreden, zur Einigkeit und zur Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg auf. Die Rede war traditionell vor allem nach innen, an die Bürgerinnen und Bürger der USA gerichtet, enthielt aber auch eine Botschaft an den Rest der Welt: „It’s never a good bet to bet against America.“ Die Welt kann also weiter mit Partnerschaft und Führungsanspruch der USA rechnen.
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UNGARN: Rechtsstaatlichkeit an EU-Subventionen knüpfen?

https://www.freiheit.org/de/mitteleuropa-und-baltische-staaten/rechtsstaatlichkeit-eu-subventionen-knuepfen

Europäische Union ist nicht nur eine Wirtschaftsunion, sondern auch eine Union, die auf den Grundsätzen der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit beruht. Jeder Staat, der EU beitreten will, muss diese Grundsätze erfüllen. Aber was passiert, wenn der Staat schon ein Teil der EU ist und seine Regierung plötzlich gegen diese Werte verstößt? Ungarn ist ohne Zweifel einer dieser Fälle.
Es scheint, als ob die EVP offen keinen Konflikt mit

Islamabad | Friedrich-Naumann-Stiftung

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Seit 1986 arbeitet die Friedrich-Naumann-Stiftung für Frieden, Freiheit und Fortschritt in Pakistan. Gemeinsam mit unseren Partner-Organisationen setzen wir uns ein für eine Gesellschaft, in der die Menschen ihr Leben eigenständig und eigenverantwortlich gestalten können. Unsere Arbeitsbereiche in Pakistan sind Gute Regierungsführung marktwirtschaftliche Entwicklung und Unternehmertum Informations- und Meinungsfreiheit Digitalisierung
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Prag | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/mitteleuropa-und-baltische-staaten

Im Jahre 2004 traten die mitteleuropäischen und baltischen Staaten als neue Mitglieder der Europäischen Union bei. Ziel des Prager Büros ist es, die liberalen Kräfte, sowohl politisch als auch intellektuell, in der Region zu stärken. Unser Projektbüro unterstützt insbesondere das Netzwerk 4Liberty.eu, das als Kompetenzzentrum und Dialogplattform dient.
steht Kallas für eine entschlossene Haltung gegenüber Russland