Dein Suchergebnis zum Thema: Tschad

Publikation: Chinas Einfluss im südlichen Afrika

https://www.freiheit.org/de/subsahara-afrika/chinas-expansion-im-suedlichen-afrika-demokratien-gefahr

China weitet weltweit seinen Einfluss aus. Bekanntes Mittel dazu ist die neue Seidenstraße, welche vor allem bekannt ist für Infrastrukturprojekte. Auch das südliche Afrika ist Ziel dieser Einflussnahmen und Investitionen. Dort untergräbt China Parlamente und politische Parteien als wichtigen Bestandteil politischer Systeme, um Einfluss zu nehmen und chinafreundliche Politik zu zementieren. Wie genau es dabei vorgeht, lesen Sie in unserem Policy Paper.
auch Verstaatlichungsdiskurse in wichtigen Rohstoffländern wie Angola, Nigeria, Tschad

Policy Paper: China’s influence in southern Africa

https://www.freiheit.org/sub-saharan-africa/chinas-expansion-southern-africa-democracies-danger

China is expanding its influence globally. A well-known means is the Belt and Road Initiative, primarily known for its infrastructure projects. Southern Africa is also a target of this influence and investment. In the region, China inverts parliaments and political parties as essential components of political systems to exert influence and solidify China-friendly policies. Find out exactly how they do it in our Policy Paper.
auch Verstaatlichungsdiskurse in wichtigen Rohstoffländern wie Angola, Nigeria, Tschad

Putsch im Niger: Folgen für die Sahelzone

https://www.freiheit.org/de/westafrika-kippt-die-sahelzone

Am 26. Juli 2023 wurde der demokratisch gewählte Präsident von Niger, Mohamed Bazoum, durch Putschisten gestürzt. Dies löste eine komplexe regionale Krise in der Sahelzone aus. Die Militärjunta, die nun die Macht übernommen hat, verschärft die ohnehin schon bestehende Instabilität in der Region, die bereits von Unsicherheit, Terrorismus und gewalttätigem Extremismus betroffen ist. Wer sind die Hauptakteure in dieser Krise und welche Herausforderungen und Folgen ergeben sich daraus auf nationaler und internationaler Ebene?
Dschihadismus, mit 1500 Soldaten vor Ort, zu denen noch 1000 weitere im benachbarten Tschad