Dein Suchergebnis zum Thema: Steuer

Veranstaltung: RE:START21: Digitale Leuchttürme für den Norden

https://www.freiheit.org/de/restart21-digitale-leuchttuerme-fuer-den-norden

Die Gründungsquote in Deutschland liegt bei 1,19 Prozent. Und das, obwohl Gründungen seit Jahren im Fokus der Politik liegen. Woran liegt es also, dass Deutschland scheinbar kein attraktives Umfeld für die Gründerszene bietet? Darüber diskutieren wir heute Abend ab 18:30 auf +Freiheit.
wirtschaftliche Wende: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern

So geht Aufschwung | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/deutschland/focus/so-geht-aufschwung

Arbeitsmarkt, Energieversorgung, Bürokratie und Infrastruktur – in Deutschland drückt der Schuh an allen Ecken und Enden. Die Wachstumsprognosen sind gedämpft, der demografische Wandel und steigende Sozialausgaben belasten die ohnehin strapazierten öffentlichen Haushalte: Kurzum, eine grundlegende Neuorientierung ist dringend notwendig. Deutschland muss zurück auf einen Wachstumspfad. Doch wie kann das gelingen? Diese Seite widmet sich den verschiedenen Stellschrauben, Instrumenten und Möglichkeiten einer liberalen Wirtschaftswende – denn: So geht Aufschwung.
wirtschaftliche Wende: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern

„Wir sitzen auf einem rentenpolitischen Pulverfass“ | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/pressemitteilung/wir-sitzen-auf-einem-rentenpolitischen-pulverfass

Die Rentenpakete der letzten sieben Jahre haben den Druck auf die Rentenversicherung deutlicher verschärft als bislang bekannt. Obwohl nur wenige ausgewählte Rentnerinnen und Rentner von ihnen profitieren, steigt die Mehrbelastung für alle durch sie noch schneller. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. 
Um diese Mehrausgaben durch Steuern zu finanzieren,

Publikation: Ein neues Modell für die Globalisierung der Arbeitswelt

https://www.freiheit.org/de/ein-neues-modell-fuer-die-globalisierung-der-arbeitswelt

Die globale Arbeitswelt ist geprägt von zwei gegenläufigen Trends: Im globalen Süden steigt das Arbeitskräfteangebot, während der globale Norden mit einem Rückgang der Erwerbsbevölkerung und einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften konfrontiert ist. Beide Entwicklungen haben demografische Ursachen. Viele Länder des globalen Südens haben unverändert hohe Geburtenraten. Das daraus resultierende Bevölkerungswachstum in Verbindung mit einem verbesserten Zugang zu Bildung führt zu einem erheblichen Anstieg der Erwerbsbevölkerung. Trotz vergleichsweise hoher Wachstumsraten entstehen in den wenigsten Volkswirtschaften des Südens genügend Arbeitsplätze, um allen jungen Arbeitssuchenden eine Perspektive auf eine wirtschaftlich auskömmliche und sichere Zukunft zu geben.
wirtschaftliche Wende: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern

Kosovo: FNF und KDWV: Gemeinsamer Einsatz für Frauenrechte

https://www.freiheit.org/de/westliche-balkanlaender/fnf-und-kdwv-gemeinsamer-einsatz-fuer-frauenrechte

In Zusammenarbeit mit der Kosovarisch-Deutschen Wirtschaftsvereinigung veröffentlichte FNF Western Balkans eine Analyse mit dem Titel „Challenges of Accessing the Labor Market – Middle-Aged Women in Kosovo“. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert einen umfassenden Ansatz, der politische Maßnahmen, einen gesellschaftlichen Wandel hinsichtlich Geschlechterrollen sowie die Bereitstellung von Unterstützung für berufstätige Eltern umfasst.
wirtschaftliche Wende: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern

POLICY PAPER: Chinas Einfluss in Europa

https://www.freiheit.org/de/russland-und-zentralasien/chinas-einfluss-europa

Die Demokratien der Europäischen Union sind angreifbar und ihre Reaktionen auf Putins Krieg werden auch andernorts genauestens beobachtet. Autoritär regierte Nachbarn prophezeien bereits den Niedergang des freiheitlich-demokratischen Modells und betonen ihre Überlegenheit gegenüber den „westlichen Systemen“. Welche Mittel nutzt China, um die Handlungsfähigkeit einzelner Staaten und damit der EU insgesamt zu schwächen?
wirtschaftliche Wende: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern