Dein Suchergebnis zum Thema: Staatsoberhaupt

Um die angespannte wirtschaftliche Lage zu beruhigen, hat Argentiniens peronistischer Präsident Alberto Fernández sein Kabinett neuerlich umgebildet. Sergio Massa wird neuer Superminister. In seine Zuständigkeit sollen die bislang eigenständigen Ressorts Wirtschaft, Entwicklung und Landwirtschaft fallen, drei Schlüsselposten in einem Land wie Argentinien.
solcher war er de jure die Nummer drei im Land, hätte laut Verfassung das Amt des Staatsoberhaupts

Namibia trauert um seinen Präsidenten Hage Geingob, der Anfang Februar im Alter von 82 Jahren verstorben ist.
Während Namibia den Verlust eines starken Staatsoberhauptes betrauert, schwebt über

Die Präsidentschaftswahl in der Slowakei war eine Enttäuschung für die pro-westlichen Wähler. Der nächste Präsident wird Peter Pellegrini sein, Kandidat der prorussischen, populistischen Regierung von Robert Fico. Dies ist nicht nur eine schlechte Nachricht für die slowakische Demokratie, sondern auch für die europäische Integration und die pro-westlichen Werte.
Obwohl die Umfragen und Experten einen engen Kampf um das Amt des nächsten Staatsoberhauptes

„Run, Sara, Run“: Werbeplakate für eine Kandidatur von Sara Duterte für die anstehende Präsidentschaftswahl sind auf den Philippinen allgegenwärtig. Offiziell entschieden hat sich die Tochter des amtierenden Präsidenten noch nicht – in Umfragen liegt sie aber weit vor allen anderen Kandidaten. Würde sie den brutalen, menschenverachtenden Kurs ihres Vaters fortsetzen?
Mit Duterte verrohte in den vergangenen Jahren auch die Sprache des Staatsoberhauptes

In Peru findet am 6. Juni die Stichwahl zwischen zwei extremen Präsidentschaftskandidaten statt. Das Land befindet sich in einer tiefen politischen Krise. Seit langem war die politische, gesellschaftliche und ökonomische Situation nicht so aufgeheizt, selten waren die Wahloptionen so polarisierend.
Eine weitere, nicht minder große Herausforderung des neuen peruanischen Staatsoberhauptes

Ein Jahr nach Robert Ficos Wahl zeigt sich in der Slowakei ein Trend zur illiberalen Demokratie. Mit pro-russischer, autoritärer Politik zentralisiert er die Macht, was Kritiker an Ungarn und Polen erinnert.
Dies ist der erste derartige Auftritt eines Staatsoberhauptes eines EU-Mitgliedstaates