Dein Suchergebnis zum Thema: Slowenien

Investition: Das Global Gateway wird die beiden Ufer näher zusammenbringen

https://www.freiheit.org/de/spanien-italien-portugal-und-mittelmeerdialog/das-global-gateway-wird-die-beiden-ufer-naeher

Das Global Gateway wurde 2021 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und ist eines der Vorzeigeprojekte, die es der Europäischen Union (EU) ermöglichen werden, einen Beitrag zur Beseitigung des Investitionsdefizits in der Welt zu leisten. Es ist zu hoffen, dass diese Investitionsannäherung einen flüssigeren Dialog für eine bessere Nachbarschaft mit der Mittelmeerregion ermöglicht.
gebildet wird: Spanien, Frankreich, Monaco, Italien, Slowenien

Umfrage: Europäer wünschen sich eine wertebasierte Außenpolitik und eine Abschaffung des Vetorechts

https://www.freiheit.org/de/europaeische-union/europaeer-wuenschen-sich-eine-wertebasierte-aussenpolitik-und-eine-abschaffung-0

Europäer wünschen sich eine EU-Außenpolitik, die auf Werten basiert und sich auf Sicherheit, Menschenrechte und Freiheit konzentriert. Außerdem ist die Mehrheit der Meinung, dass das Vetosystem des EU-Rates, welches es einzelnen EU-Mitgliedstaaten ermöglicht, gemeinsame Entscheidungen zu stoppen oder zu verzögern, einer einheitlicheren Außenpolitik im Wege steht.
Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Slowenien

liberale Demokratie: Der Zustand liberaler Demokratie in Griechenland und Deutschland

https://www.freiheit.org/de/griechenland-und-zypern/der-zustand-liberaler-demokratie-griechenland-und-deutschland

Die Europäische Union steht seit ihrer Gründung für Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Minderheitenrechte. Wenn es um liberale Werte geht, ist Europa kein homogener Raum. Immer wieder kommt es zu Einschränkungen der Rede- und Pressefreiheit, sowie des Prinzips der Rechtsstaatlichkeit. Obwohl sowohl Griechenland als auch Deutschland als liberale Demokratien gelten, steht jedes Land bei der Aufrechterhaltung und Stärkung seiner demokratischen Institutionen vor einzigartigen Herausforderungen und Chancen.
Griechenland, Ungarn, Malta, Polen, Rumänien und Slowenien

EU-Osterweiterung: EU-Osterweiterung

https://www.freiheit.org/de/europaeische-union/20-jahre-nach-der-big-bang-eu-osterweiterung-erfolge-rueckschlaege-und

Der 20. Jahrestag der Osterweiterung der EU gibt Anlass zum Nachdenken über ihre Auswirkungen. Die Erweiterung hat Frieden, Demokratie und Wirtschaftswachstum gesichert, steht aber auch in der Kritik, wenn es um die Nachsicht gegenüber Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit geht. Angesichts der globalen Unsicherheiten ist es wichtiger denn je, dass Europa liberale Werte stärkt und sich für eine Fortsetzung der Erweiterung mit dem Schwerpunkt der Demokratieförderung einsetzt.
Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei und Slowenien

KRIEG IN EUROPA: Bildung gegen den Krieg

https://www.freiheit.org/de/ukraine-und-belarus/bildung-gegen-den-krieg

Jewhenija Tatarowa, die Direktorin des Kiewer Büros der Weiterbildungsschule für Englischlehrer, wurde zu Beginn des Krieges zum zweiten Mal zur Vertriebenen. Um unseren Sieg näher zu bringen, hielt sie ein mehrstündiges Seminar mit Englischlehrern ab, das 4.000 US-Dollar einbrachte. Die gesammelten Spenden übergab sie an die Serhij Prytula Stiftung für das ukrainische Militär. Im Projekt „Die Unbeugsamen“ erzählt Jewhenija Tatarowa darüber, wie man während des Krieges neue Bedeutungen findet und wie die englische Sprache der Armee hilft.
auf der Ebene der Bildungseinrichtungen – Ukraine, Slowenien

Prag | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/mitteleuropa-und-baltische-staaten

Im Jahre 2004 traten die mitteleuropäischen und baltischen Staaten als neue Mitglieder der Europäischen Union bei. Ziel des Prager Büros ist es, die liberalen Kräfte, sowohl politisch als auch intellektuell, in der Region zu stärken. Unser Projektbüro unterstützt insbesondere das Netzwerk 4Liberty.eu, das als Kompetenzzentrum und Dialogplattform dient.
Barbora Krempaská Projekt Manager (Slowakei, Polen, Slowenien

Prag | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/mitteleuropa-und-baltische-staaten?page=1

Im Jahre 2004 traten die mitteleuropäischen und baltischen Staaten als neue Mitglieder der Europäischen Union bei. Ziel des Prager Büros ist es, die liberalen Kräfte, sowohl politisch als auch intellektuell, in der Region zu stärken. Unser Projektbüro unterstützt insbesondere das Netzwerk 4Liberty.eu, das als Kompetenzzentrum und Dialogplattform dient.
Barbora Krempaská Projekt Manager (Slowakei, Polen, Slowenien

Slovenia and Croatia: From independence to Europe. What comes next?

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In recent years, the Foundation for Freedom has commemorated the „peaceful revolutions of freedom“ thirty years ago in numerous events and publications, which found perhaps their most emblematic expression in German reunification. However, this revolutionary democratic change did not extend to the entire continent. Particularly the countries of the former Yugoslavia suffered from excesses of violence.
Toni Skorić   Michael Roick Grenzübergang von Slowenien

EU-Ratspräsidentschaft: Spanien übergibt EU-Ratspräsidentschaft

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Spaniens fünfte EU-Ratspräsidentschaft seit dem Beitritt Spaniens zur Europäischen Gemeinschaft, die am 1. Juli begann, neigt sich dem Ende zu: Am 1. Januar 2024 wird der Staffelstab von der iberischen Halbinsel ins Herz der EU, nach Belgien, überreicht. Wie hat sich Spanien im Hinblick auf geplante – und tatsächlich realisierte – Vorhaben geschlagen? Und welche Prioritäten setzt sich Belgien so kurz von den EU-Parlamentswahlen?
Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei und Slowenien

Frankreich: Für oder gegen Europa? Kann Macron mit seiner Sorbonne-Rede 2.0 den französischen Europawahlkampf noch für sich gewinnen?

https://www.freiheit.org/de/europaeische-union/fuer-oder-gegen-europa-kann-macron-mit-seiner-sorbonne-rede-20-den

Die lange erwartete Fortsetzung der Sorbonne-Rede von 2017 entspricht dem Wunsch des Präsidentenlagers, das Stimmungsbarometer zugunsten der Regierungspartei Renaissance auszurichten. Aktuell liegt der rechtsextreme Rassemblement National in den Umfragen mit 30-32% fast doppelt so hoch wie die Präsidentenpartei (16-17,5%).
liberale Kleinstparteien, unter anderem aus Rumänien, Slowenien