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Invasion der Ukraine: Finanzkrise in Russland

https://www.freiheit.org/de/global-world-order-hub-washington/putins-rechenfehler-finanzkrise-russland

Während die Öffentlichkeit vor allem stark über den Ausschluss Russlands aus dem Finanzkommunikationsnetzwerk SWIFT diskutiert hat, trifft das russische Wirtschafts- und Finanzsystem eine andere Maßnahme deutlich härter und vor allem unerwartet. Bisher galten Sanktionen gegen die Zentralbank eines G20 Staates als unwahrscheinlich. Doch mit dem entschiedenen, gemeinsamen Vorgehen hat der Westen Putins Regime hart getroffen.
Bereits im Zuge der Annexion der Krim durch Russlands ist über den Ausschluss russischer

Ost- und Südosteuropa | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/ost-und-suedosteuropa

Das Regionalbüro erfasst insgesamt 23 Staaten Südost- und Osteuropas und ist derzeit mit seinen acht Projektbüros (Sofia, Bukarest, Belgrad, Istanbul, Tiflis, Kiew und Moskau) in 17 Ländern aktiv vor Ort tätig. Das Regionalbüro hat seinen Sitz seit 2007 in Sofia, Bulgarien. Regionalbüroleiter ist Martin Kothé. Das Regionalbüro führt eine Reihe von Initiativen und Programmen durch, die eine übergeordnete Funktion für die Region besitzen. So fördert beispielsweise die jährliche „Future of Freedom“- Konsultation das politische Gespräch zwischen Partnern, liberalen Meinungsführern und Multiplikatoren aus Politik und Gesellschaft. 
Iryna Danylovych, eine Aktivistin und Bürgerjournalistin, die auf der besetzten Krim

Krieg in Europa : Die vergessenen Konflikte Georgiens und der Ukraine-Krieg

https://www.freiheit.org/de/suedkaukasus/die-vergessenen-konflikte-georgiens-und-der-ukraine-krieg

Die abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien hatten sich nach Bürgerkriegen von Georgien für unabhängig erklärt und werden nur von Russland und einer Handvoll weiterer Staaten anerkannt. Ähnlich wie die von Armenien und Aserbaidschan umkämpfte Region Berg-Karabach und Transnistrien in Moldau gehören sie zu den „eingefrorenen Konflikten“, die – wie die aktuellen Entwicklungen zeigen, sehr schnell wieder „auftauen“ könnten. Der Konflikt-Experte Giorgi Kanashvili beschreibt die georgisch-abchasischen sowie die georgisch-südossetischen Beziehungen in der Vergangenheit und wie sie sich in Zukunft entwickeln könnten.
Diese Initiative hat ihren Ursprung im Jahr 2014, als sich parallel zur Krim-Annexion

Veranstaltung: Potsdam M100 Colloquium – Medien-Preisverleihung an das ukrainische Volk

https://www.freiheit.org/de/deutschland/potsdam-m100-colloquium-medien-preisverleihung-das-ukrainische-volk

Es ist ein Zeichen der Solidarität gegen den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine: Der Potsdamer M100-Medienpreis ist an das ukrainische Volk verliehen worden. Entgegen nahm den Preis an dem Abend, an dem auch Bundeskanzler Olaf Scholz teilnahm, stellvertreten Wladimir Klitschko. Die Preisverleihung stand ganz im Zeichen des Ukraine-Krieges und dem zunehmenden Druck auf die Bundesregierung, Waffen zu liefern. Auf die Ergebnisse dieses Abends werden die Menschen in der Ukraine hoffentlich nicht lange warten müssen.
Kyjiws, Witalij Klitschko, der M100-Preis schon einmal, 2014 nach der russischen Krim-Annexion

Umfrage: Nicht „hirntot“, sondern notwendig: Deutliche Mehrheiten für die NATO

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Mit dem Beginn des NATO-Gipfels am 9. Juli rückt das 75-jährige Bestehen des Bündnisses in den Fokus. Eine neue Umfrage der Friedrich-Naumann-Stiftung, die vom Umfrageinstitut dimap durchgeführt wurde, zeigt deutliche Mehrheiten für das transatlantische Militärbündnis in den USA und Deutschland. Die Umfrage offenbart auch differenzierte Ansichten zur Bedrohungswahrnehmung und zur Zukunft des Bündnisses.
In Deutschland hat es seit der Annexion der Krim durch Russland 2014 langsam wachsende

Umfrage: Umfrage zur NATO

https://www.freiheit.org/de/nordamerika/nicht-hirntot-sondern-notwendig-deutliche-mehrheiten-fuer-die-nato-0

Mit dem dem NATO-Gipfel rückt das 75-jährige Bestehen des Bündnisses in den Fokus. Eine neue Umfrage der Friedrich-Naumann-Stiftung, die vom Umfrageinstitut dimap durchgeführt wurde, zeigt deutliche Mehrheiten für das transatlantische Militärbündnis in den USA und Deutschland.
In Deutschland hat es seit der Annexion der Krim durch Russland 2014 langsam wachsende

Israel: Zwischen Lockdown und Neuwahlen – Israel am Ende eines turbulenten Jahres

https://www.freiheit.org/de/israel-zwischen-lockdown-und-neuwahlen

Ende 2020 kann Israel auf ein politisch außerordentlich bewegtes Jahr zurückblicken. Unser Experte Ulrich Wacker gibt einen Überblick über die wichtigsten innen- und außenpolitischen Entwicklungen des letzten Jahres, von Corona bis zur Annäherung an Marokko. Zudem prognostiziert er, dass der Stern Benjamin Netanyahus bei der kommenden Wahl langsam verblassen wird.
sich mit Kritik an der Annexion palästinensischen Landes zurück, um nicht an die Krim

Impulspapier : Regeln statt Macht – Globalisierung im Systemwettbewerb

https://www.freiheit.org/de/deutschland/regeln-statt-macht-globalisierung-im-systemwettbewerb

Nach einer Hochphase der Globalisierung steckt die Weltwirtschaft in einer Dauerkrise. Zunächst stagnierten Handels- und Finanzströme infolge der globalen Finanzkrise, dann störte die Pandemie Lieferketten und nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg steigt der Einfluss von Geopolitik auf wirtschaftliche Kooperation. Wirtschaftliche Verflechtung galt als Grundsatz, um Konflikte zu verhindern.
Russland verfolgt diesen Kurs der asymmetrischen Abhängigkeit spätestens seit der Krim-Annexion

Krieg in Europa: „In den ersten Monaten hat niemand geschlafen“

https://www.freiheit.org/de/ukraine-und-belarus/den-ersten-monaten-hat-niemand-geschlafen

Olga Kudinenko ist Gründerin der ukrainischen Wohltätigkeitsstiftung für krebskranke Kinder „Tabletochki“, Fundraiserin und Mitglied des Kuratoriums des Kinderkrankenhauses Okhmatdyt in der Ukraine. Im Projekt „Die Unbeugsamen“ erzählte sie, wie die Stiftung half, krebskranke Kinder aus gefährlichen Kriegsgebieten zu evakuieren, über die Gründung der Stiftung in den USA und die Hilfe für Ukrainer aus dem Ausland.
Er hat zwei Wohnungen in Lyssytschansk und auf der Krim.