Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

KI-Gipfel in Seoul : KI-Gipfel in Seoul

https://www.freiheit.org/de/nord-und-suedkorea/warum-ki-regulierung-so-schwierig-ist

Auf dem KI-Gipfel in Seoul ist ein Zwischenstand des internationalen Berichts zur Bewertung von KI-Risiken vorgestellt worden. Das Papier der 75 Expertinnen und Experten zeigt: Selbst für die nahe Zukunft ist die Entwicklung der KI ungewiss. Für die Regulierung ist das eine große Herausforderung.
internationalen Anstrengungen zur Risikobewertung und Regulierung von Künstlicher Intelligenz

Lima | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/andenlaender

Das Andenbüro der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit ist in Peru, Chile, Kolumbien, Ecuador, Bolivien und Venezuela tätig. Gemeinsan mit Stiftungspartnern, organisationen oder Einzelpersonen versuchen wir, demokratische, freie und unternehmerische Gesellsschaften zu fördern.
Digitalization 06.11.2024 Künstliche Intelligenz verändert das Klassenzimmer Mehr

Volkszählungsurteil: Dringend gebraucht und doch nicht sehr beliebt

https://www.freiheit.org/de/volkszaehlungsurteil-dringend-gebraucht-und-doch-nicht-sehr-beliebt

Der Datenschutz ist für viele Deutsche ein ungeliebtes Kind und muss häufig als Sündenbock für andere Versäumnisse herhalten. Seine Erfolge sind oft unsichtbar, Kosten und Bürokratie jedoch unmittelbar präsent. Konsumenten erleben etwa nervige Cookie-Banner, die jeden Tag im Browser erscheinen, für Unternehmen ist der Regelungsdschungel dagegen ein Kostenfaktor. Deswegen ist es eine gute Nachricht, dass der Großteil der Deutschen den Datenschutz als wichtiges Thema betrachtet. Eine Umfrage, die die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit anlässlich des Jubiläums zum Datenschutzgrundrecht durchgeführt hat, zeigt aber auch: Es gibt noch viel Optimierungsbedarf.
Besonders deutlich wird dies in den aktuellen Diskussionen um Künstliche Intelligenz

IJMD | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/deutschland/focus/ijmd

Das IJMD schafft Dialogräume für den internationalen Erfahrungsaustausch von Journalistinnen und Journalisten. Besonders adressiert sind Medienschaffende, die in ihren Heimatländern verfolgt und bedroht werden, aber auch diejenigen, die aufgrund der repressiven Lage oder eines bewaffneten Konfliktes bereits ins Exil geflohen sind. Fachpublikationen und Studienreisen sind elementare Bestandteile des Programms.
Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Themen Pressefreiheit, Medieninnovation und künstliche

Pakistan: Pakistan: Countdown für Verhandlungen über erleichterten Zugang zum EU-Markt

https://www.freiheit.org/de/pakistan/pakistan-countdown-fuer-verhandlungen-ueber-erleichterten-zugang-zum-eu-markt

Der Countdown läuft. Noch bis Ende 2023 profitiert Pakistan bei seinen Exporten in die EU von niedrigen Zöllen. Dann endet das aktuelle GSP Plus-Programm der EU. Der von der EU gewährte Status GSP+ (Generalised System of Preferences) erlaubt dem Land seit Januar 2014, Waren zu einem niedrigeren Zollsatz oder sogar gänzlich zollbefreit in die EU zu liefern. Der Status wurde bis Ende 2023 verlängert.
Politikstil 07.02.2024 Pakistan vor den Parlamentswahlen: Soziale Medien und Künstliche

Krieg in Europa: Einsatz von Technologien im russisch-ukrainischen Krieg

https://www.freiheit.org/de/suedkaukasus/einsatz-von-technologien-im-russisch-ukrainischen-krieg

Das 21. Jahrhundert hat bedeutende neue Entwicklungen in der Kriegsführung mit sich gebracht. Die technologische Entwicklung hat sowohl intuitiv als auch absichtlich zu einer Verbesserung der militärischen Operationen und Taktiken geführt. Die russische Invasion in der Ukraine zeigt deutlich, wie die neuen Technologien die traditionelle Kriegsführung verändert haben.
Künstliche Intelligenz (KI) Im Zeitalter der Information und der sozialen Medien

Flutkatastrophe: Pakistan: Flutgefahr noch nicht gebannt

https://www.freiheit.org/de/pakistan/pakistan-flutgefahr-noch-nicht-gebannt

Ein Drittel Pakistans steht unter Wasser. Die Wassermassen in Pakistan haben vielen Menschen ihre Existenz genommen. Es sind die stärksten Regenfälle seit mehr als drei Jahrzehnten. Etwa 33 Millionen Menschen sind von der Flut betroffen. Während die Verschiebung der Monsun-Regenfälle sicherlich eine Folge des Klimawandels ist, so haben doch achtlose politische und administrative Entscheidungen vor Ort eine mindestens ebenso große Rolle für das Ausmaß der Katastrophe gespielt.
Politikstil 07.02.2024 Pakistan vor den Parlamentswahlen: Soziale Medien und Künstliche