In den USA wird gewählt. Eine Richtungswahl in einem gespaltenen Land. Ein Wahlkampf mit vielen Wendungen – eine erste TV-Debatte zwischen dem Amtsinhaber Joe Biden und Donald Trump, der anschließende Verzicht Bidens auf seine Kandidatur, das Attentat auf Trump, ein schwungvoller Wahlkampfauftakt für Vizepräsidentin Kamala Harris, die die erste Präsidentin der USA werden könnte. Was bedeutet die Wahl für das transatlantische Verhältnis? Was können und müssen wir über Desinformation, den Einsatz von KI im Wahlkampf oder über positive Botschaften in der demokratischen Auseinandersetzung lernen? Welche Schwerpunkte legt Harris, welche Trump – im Wahlkampf wie auch in einer möglichen Präsidentschaft? Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ist seit Langem mit unserem Büro in Washington, D.C. in den USA engagiert. Wir fördern den politischen Dialog zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur aus den USA, Kanada, und Deutschland und entwickeln innovative liberale Ansätze und Lösungen zu transatlantischen Themen. Mehr unter www.freiheit.org/nordamerika. Diskutieren Sie mit uns auf unseren Veranstaltungen zur US-Wahl – deutschlandweit live oder digital. Highlight ist die Wahlnacht am 5. November. Wir sind stolze Partnerin der Election Night des Aspen-Institutes in der Landesvertretung Baden-Württemberg. Diese und alle weiteren Veranstaltungen finden Sie unten in der Übersicht. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit engagiert sich weltweit für die Demokratie. Jede und jeder kann etwas tun. Mehr dazu hier: Up! for democracy!.
politische Kommunikation und Medienvertrauen im Zeitalter generativer künstlicher Intelligenz