Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

In vielen Teilen der Welt ist Demokratie bedroht. Autoritarismus ist auf dem Vormarsch, und auch in etablierten Demokratien gibt es beunruhigende Entwicklungen. Unsere Demokratie  braucht ein Update — und wir arbeiten daran! Wie können wir digitale Werkzeuge oder innovative Methoden dazu nutzen, um Demokratie und Freiheit zu fördern und schützen? Wie können wir neue Technologien nutzen, um die Demokratie voranzubringen? Wie können wir technologische Entwicklungen auf eine Weise gestalten, die mit der Demokratie vereinbar ist und sie vielleicht sogar ergänzt? Wie können wir den Prozess der Politikgestaltung in den Bereichen Digitalisierung und Technologie partizipativer und transparenter machen? Diese sind einige der Fragen, denen wir nachgehen. Und wir freuen uns darauf, unsere Erkenntnisse mit euch und Ihnen zu teilen!
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Um die Eigenarten und Disparitäten der Gesellschaften, Ökonomien und politischen Verhältnisse des Mashreq, des Maghreb und Israels zu beschreiben, reicht unser Vokabular kaum aus. Unsere Autorinnen und Autoren in unserem Regionalbüro in Amman und unseren Projektbüros in Beirut, Kairo, Rabat, Tunis und Jerusalem, das unsere israelischen und palästinensischen Kolleginnen und Kollegen unter einem Dach vereint, sowie unsere Gastbeiträge versuchen dennoch, die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika aus einem liberalen Blickwinkel aufzugreifen und ein facettenreiches Bild unserer Nachbarregion zu zeichnen.
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Die Menschenrechte sind für die Stiftung eine Priorität. Aus diesem Grund analysieren wir von allen Büros in Lateinamerika aus, wie sie sich in der Region entwickeln. Jedes Büro hat ein anderes Thema gewählt, und jeden Monat werden wir es unter die Lupe nehmen, um es zu verstehen, zu vertiefen und seine Bedeutung für die Region zu verbreiten.
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Kunst ist universell, die kuenstlerischen Probleme sind es auch. „Art Interrupted“ zielt darauf ab, die Schwierigkeiten im Bereich der Kunst zu erforschen, ein breiteres Bewusstsein für die Probleme von Künstlern zu schaffen und kollektive Lösungen für Probleme der Meinungsfreiheit in Ost- und Südosteuropa zu entwickeln. Die Einschränkungen reichen von der globalen Pandemie und den Wirtschaftskrisen über Autoritarismus, politischer Unterdrückung und Selbstzensur bis hin zu Homophobie, Fremdenfeindlichkeit und sozialen Vorurteilen und den finanziellen Schwierigkeiten unabhängiger Künstler.     Sehen Sie sich die vier Dokumentarfilme von „Art Interrupted“ aus Georgien, Armenien, der Türkei und Griechenland an. In der Dokumentation „The Password“ untersucht Salome Sordia, eine unabhängige Kuratorin und Kulturmanagerin aus Georgien, die künstlerischen Konzeptionen von Andro Dadiani, einem queeren Performance-Künstler.  In der Dokumentation „Remember“ stellen die Journalisten Sercan Meriç und Anıl Mert Özsoy aus der Türkei „Kardeş Türküler“ vor, eine mehrsprachige moderne türkische Folkloreband.  In der Dokumentation „Rock’s Open Nerve: Lav Eli“ erzählen der renommierte Dokumentarfilmer Tigran Paskevichyan und der Regisseur Eduard Paskevichyan die Geschichte der armenischen Rockband „Lav Eli“. In der Dokumentation „Art Interrupted“ porträtiert der griechische Videofilmer Eleftherios Asimakopoulos die Malerin und Illustratorin Maria Panagiotou und die finanziellen Schwierigkeiten von Künstlern. Entdecken Sie diese Geschichten über den Druck, der auf künstlerischen Ausdruck und künstlerische Freiheit ausgeübt wird.
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Euthenia: Das Projekt „The Mediterranean Executive Women Community“ hat sich zum Ziel gesetzt, erfolgreiche Frauen aus dem Mittelmeerraum und Westafrika in Führungspositionen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammenzubringen. Im Jahr 2022 startete die Initiative mit einer wegweisenden Konferenz, die in Zusammenarbeit mit unserer #femaleforward-Botschafterin Eva Díaz, dem Ayuntamineto von Alicante und Alicante Futura, der städtischen Initiative für digitale Innovation und Beschäftigung, organisiert wurde. Frauen in Führungspositionen aus der MENA-Region, Westafrika und Europa kamen zusammen, um Themen wie die Förderung weiblicher Talente und die Bekämpfung von Diskriminierung am Arbeitsplatz zu erörtern. Euthenia basiert auf dem Engagement für die Gleichstellung der Geschlechter und orientiert sich an den strategischen Leitlinien der Stiftung für das Jahr 2026. Die Veranstaltung ist auf vier Hauptaktionsbereiche ausgerichtet: die Rolle der Frauen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Technologie, Wirtschaft und Frauen, Personal Branding und weibliche Führung. 
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Das Büro Madrid setzt sich für liberale Werte und Ideen in Südeuropa ein und stärkt den politischen Dialog zwischen politischen Parteien, wissenschaftlichen Institutionen und Organisationen aus der Zivilgesellschaft in Spanien, Italien, Portugal, Deutschland und der EU. Wir möchten zur Lösung spezifischer regionaler Herausforderungen in Südeuropa beitragen und „best practices“ aus dieser für den europäischen Integrationsprozess immer wichtigeren Region hervorheben. 
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Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) ist eine deutsche politische Stiftung. In Deutschland und in 60 Ländern weltweit fördert der FNF gemeinsam mit seinen Partnern Freiheit, Liberalismus, Demokratie, Menschenrechte, Pluralismus, Toleranz, Eindämmung des Klimawandels, eine offene und digitale Gesellschaft, soziale Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit. Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit dem Schwerpunkt politische Bildung. Die FNF ist der FDP eng verbunden. FNF wurde 1958 von Bundespräsident Theodor Heuss gegründet. Wir werden vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert. Unser Hauptsitz befindet sich in Potsdam, Deutschland, etwas außerhalb von Berlin. Wir beraten Entscheidungsträger, fördern den Dialog, veranstalten Konferenzen, fördern Publikationen und laden Menschen weltweit zu Seminaren und anderen Veranstaltungen in Deutschland ein. Im Ausland arbeiten wir mit Regierungsinstitutionen, NGOs, Wissenschaft, politischen Parteien, Forschern, Studenten, Journalisten, Aktivisten, Start-ups und Künstlern zusammen, die unsere Werte teilen und gemeinsam mit uns Freiheit fördern wollen. Wir arbeiten kollaborativ und suchen langfristige Partnerschaften, wobei wir die Bedeutung individueller Freiheit und starker demokratischer Institutionen hervorheben. FNF fördert wirtschaftliche Freiheit und freien Handel. Wir möchten, dass Unternehmen die Menschenrechte respektieren. Wir legen großen Wert auf Privatsphäre und Datenschutz. Die FNF fördert die Eindämmung des Klimawandels durch die Nutzung technologischer Fortschritte, beispielsweise im Rahmen von Smart Cities. FNF ist seit 1969 in Südostasien tätig, als wir ein Büro in Jakarta, Indonesien, eröffneten. Heute haben wir sieben Niederlassungen in Südost- und Ostasien: Bangkok, Hanoi, Jarkata, Manila, Seoul, Taipei, Und Yangon.  Wir arbeiten auch in Malaysia. Aktivitäten in Südkorea 1987 eröffneten wir unser Büro in Seoul, um den Demokratisierungsprozess in Südkorea durch Förderung der lokalen Autonomie zu unterstützen. Seit wir hier unsere ersten Aktivitäten gestartet haben, engagieren wir uns für die Stärkung der Bürgerbeteiligung und die Festigung der Demokratie auf lokaler und nationaler Ebene. Im Zuge der digitalen Transformation fokussieren wir uns auf zukunftsweisende Themen wie Smart Cities und die 4. Industrielle Revolution und helfen so Bürgerinnen und Bürgern, die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen besser zu bewältigen. Dazu ermöglichen wir den internationalen Austausch von Wissen, Ideen und Erfahrungen zwischen Korea und Europa (insbesondere Deutschland), aber auch innerhalb Ostasiens. Wir teilen auch aktiv die einzigartige deutsche Erfahrung der Wiedervereinigung und unterstützen die Forschung und den Dialog zu Nordkorea. Aktivitäten in Nordkorea Seit 2003 organisieren wir Entwicklungsprogramme in Nordkorea zu Themen wie Umweltplanung, Wasserressourcenmanagement und Strategien zur wirtschaftlichen Modernisierung. Integraler Bestandteil dieser Programme sind Studienreisen nach Deutschland, bei denen die Teilnehmer praktische Erfahrungen sammeln und mit ausländischen Experten in Kontakt treten können. Darüber hinaus setzen wir uns mit unserem politischen Dialog für Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel ein.
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The Friedrich Naumann Foundation for Freedom ( FNF ) Korea in Seoul offers internships to qualified young liberal-minded individuals. Our interns participate in all activities of the Foundation and have their own responsibilities and work assignments. An internship at the FNF Office in Seoul is a good opportunity to get first-hand and professional work experience in an international non-profit organization . We are currently accepting internship applications for 2025.  We expect from Applicants: Assisting in all fields of our everyday work. Ability to carry out research and to write articles and reports in English plus either German or Korean. Cooperation in organizing FNF events (conferences, seminars, workshops, visiting programs , etc.). Assist with updating our website and social media profiles. Ability to work with MS Office. Hancom Office, Photoshop and other standard programs would be a plus. Qualifications of Applicants: Applicants must be, at least, in their second year of undergraduate study at the time of application. Interest in domestic and foreign policy of Korea, as well as in Politics and Economy in general Excellent command of the English language plus advanced knowledge of either German or Korean. Ability to work autonomously and self-dependently in an international work environment. Available for 6 to 12 weeks This internship opportunity is available for those who are required to undertake a mandatory internship as part of their academic program. Our service for interns in our office: Excellent working conditions (individual work place, PC, access to the Internet, etc.). The entire office infrastructure is at your disposal. Access to local and international events in Seoul related to the mission and work of FNF , whether organized by FNF or other organizations . Contacts to local and international partners of FNF , in Korea and internationally. Application procedure: Motivation Letter (Please explain why you are interested in the internship, what it is that makes you a strong candidate and what your expectations of the internship are). Curriculum vitae Time of the internship: We accept applications throughout the year. Please include your preferred dates for the internship in your application. We recommend to apply at least three months prior to your intended internship period. Please send your internship application to fnfkorea@protonmail.com   Corona measures: Please check the website of the nearest Korean Embassy or Consulate (Berlin, Bonn, Frankfurt and Hamburg) for up-to-date information. The FNF is not able to provide you with funding or a health insurance during your internship in Korea, but we are offering a compensation of up to 500Euro/Month.
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Geschlechtergerechtigkeit ist ein Kernelement der Demokratie. Dennoch ist auch in vielen Gesellschaften des Westbalkans eine angemessene politische Repräsentanz von Frauen oder ihrer Anliegen nicht gegeben. Trotz jahrzehntelangem Engagement müssen gleiche Rechte und Chancen für alle Geschlechter nach wie vor erkämpft oder verteidigt werden. Die Friedrich-Naumann-Stiftung fördert in den Ländern der Region die Gleichstellung von Frauen und unterstützt sie ganz konkret in ihren Forderungen nach angemessener Teilhabe am politischen Prozess.
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In vielen Ländern des Westbalkans ist die Situation freier Medien unbefriedigend. Oftmals werden Medien instrumentalisiert oder berichten tendenziös. Meinungspluralismus ist längst nicht Realität. Ist die Presse jedoch nicht frei, bedroht dies auch die Demokratie. Die Friedrich-Naumann-Stiftung setzt sich deshalb gemeinsam mit Partnerorganisationen für freie Medien und gegen Desinformation in den Ländern des Westbalkans ein.
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