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In Deutschland begegnen 76 Prozent der 14- bis 24-Jährigen wöchentlich Falschnachrichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Vodafone Stiftung. Darüber hinaus zeigt die JIM-Studie 2022, dass nur 18 Prozent der befragten 12- bis 19-Jährigen kontrollieren, ob es überhaupt ein Impressum gibt und lediglich 14 Prozent die Rückwärts-Bildersuche bei Google verwenden. Was also tun, um Jugendliche nicht sich und den Falschnachrichten zu überlassen?
Gemeinde, in der Nachbarschaftshilfe oder in der Familie