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Außenpolitik: Trotz Kriegen und Krisen: Vier Gründe für verhaltenen Optimismus 2024

https://www.freiheit.org/de/deutschland/trotz-kriegen-und-krisen-vier-gruende-fuer-verhaltenen-optimismus-2024

Angesichts globaler Konflikte scheint es zu Beginn des neuen Jahres schwer, eine positive außenpolitische Agenda für 2024 zu formulieren. Doch so schwerwiegend viele Konflikte derzeit sind, dürfen wir vor lauter schrillender Alarmglocken nicht die sich bietenden Chancen zur Lösung europäischer und globaler Herausforderungen verpassen. Wenn wir an den richtigen Stellen energisch vorangehen, können wir im neuen Jahr vieles bewegen, um unsere Interessen und Werte zu schützen, so Michael Georg Link.
03.03.2023 Wird Estland seine liberale Richtung beibehalten?

EU-Osterweiterung: EU-Osterweiterung

https://www.freiheit.org/de/europaeische-union/20-jahre-nach-der-big-bang-eu-osterweiterung-erfolge-rueckschlaege-und

Der 20. Jahrestag der Osterweiterung der EU gibt Anlass zum Nachdenken über ihre Auswirkungen. Die Erweiterung hat Frieden, Demokratie und Wirtschaftswachstum gesichert, steht aber auch in der Kritik, wenn es um die Nachsicht gegenüber Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit geht. Angesichts der globalen Unsicherheiten ist es wichtiger denn je, dass Europa liberale Werte stärkt und sich für eine Fortsetzung der Erweiterung mit dem Schwerpunkt der Demokratieförderung einsetzt.
Mai 2004 traten Zypern, die Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen

Über Uns – Prag | Friedrich-Naumann-Stiftung

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Im Jahr 2004 traten die mitteleuropäischen und baltischen Länder als neue Mitglieder der Europäischen Union bei. In all diesen Ländern wurden nach 1989 demokratische, pluralistische und an der freien Marktwirtschaft orientierte institutionelle Strukturen aufgebaut. Deren Errungenschaften sind nun jedoch durch nationalistische und populistische Tendenzen gefährdet. Gleichzeitig weisen viele dieser Länder bemerkenswerte Reformen in Wirtschaft und Gesellschaft auf. Unsere Aufgabe ist es, die liberalen Kräfte, sowohl politisch als auch intellektuell, in der Region zu stärken. Unser Projektbüro in Prag unterstützt insbesondere das Netzwerk 4Liberty.eu, das als Kompetenzzentrum und Dialogplattform dient. Seine Mitglieder entwickeln Reformkonzepte und Positionspapiere, die sowohl für nationale als auch für europäische Entscheidungsträger relevant sind und die Förderung freier und offener Gesellschaften zum Ziel haben. Mehr Informationen: https://4liberty.eu/ Das Prager Team leitet außerdem ein gemeinsames Projekt mit dem American Jewish Committee namens „Advancing Democracy“. Sein Ziel ist es, demokratische Werte und Pluralismus auf beiden Seiten des Atlantiks durch Hunderte von engagierten Projekt-Alumni zu fördern.
Projektländer Tschechien Estland Ungarn Lettlant Litauen Slowenien Slowakei Polen

Wichtige Weichenstellungen: Epochale Entscheidungen!

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Zur Mitte des Jahres 2022 gab es in der NATO, in der Europäischen Union und in Deutschland drei fundamentale Weichenstellungen, die über Jahrzehnte Bedeutung haben werden: Die Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO, die Grundsatzentscheidungen für eine zukünftig technologische Offenheit und in Deutschland einen im wesentlichen ausgeglichenen Bundeshaushalt.
Deutschland Von links, die Premierministerin von Estland, Kaja Kallas, der französische

Global Security Hub | Friedrich-Naumann-Stiftung

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Der Global Security Hub ist die zentrale Anlaufstelle der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit für alle sicherheits- und verteidigungsbezogenen Aktivitäten. Es vereint ein breites Netzwerk von Politikberatern und Think-Tank-Experten aus ganz Europa und darüber hinaus. In einer Zeit, in der Europa mit Instabilität in seiner Nachbarschaft und Herausforderungen durch aufstrebende Mächte konfrontiert ist, sollten seine Mitglieder danach streben, gemeinsame Antworten auf einige Schlüsselfragen zu finden: Wie soll und muss Europa seine Sicherheit und Verteidigung organisieren? Welches sind die Hindernisse für eine intensivere europäische Verteidigungszusammenarbeit? Wie sollte Europa mit konkurrierenden Mächten, wie z.B. China, umgehen? Wie können wir eine sinnvolle Kontrolle über die Entwicklung und den Einsatz neuer Waffentechnologien wie Hyperschallraketen oder KI behalten? Es ist nicht einfach, Antworten auf diese Fragen zu finden oder eine liberale Verteidigungspolitik zu definieren. Es gibt jedoch eine starke Übereinstimmung innerhalb der Security-Hub-Gemeinschaft, dass die europäischen Staaten mutig genug sein sollten, ihre Verteidigung weiter zu integrieren und besonderes Augenmerk nicht nur auf Panzer, Marineschiffe und Flugzeuge zu legen, sondern auch auf die Bürger, die diese Systeme in ihrem Beruf als Soldaten bedienen. Für Medienvertreter und Veranstalter dient der Security Hub als Ressourcenpool für Ideen, Autoren und Referenten. Auf diesen Seiten finden Sie weitere Informationen zu unseren neuesten Aktivitäten und unserem Podcast „The Defence Café“. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unseren Security Hub-Koordinator Jeroen Dobber.
erfordert jedoch Vertrauen und Mitgefühl, denn die Welt sieht anders aus, wenn man in Estland